Auf welchem der beiden Top-Smartphones gibt es die besseren Bilder? ComputerBild testet 10 aktuelle Top-Smartphones verschiedener Hersteller und lässt sie gegeneinander antreten. Mehr und mehr Hersteller produzieren Top-Handys für weniger als 300 Euro. Meizu erscheint zum ersten Mal in der Liste, ist aber auch mit dem Meizu Pro 6 auf Flaggschiffniveau.
Samsung: Diese Smartphones erhalten keine Updates mehr.
Die Samsung hat eine Liste von Smartphones herausgegeben, die keine Aktualisierungen mehr empfangen…. Die Technologie-Riese Samsung hat vor kurzem ein neues Papier herausgegeben. Die südkoreanische Seite listet auf, welche Endgeräte in absehbarer Zeit nicht mehr mit Aktualisierungen ausgestattet werden. Das gilt sowohl für die allgemeinen Android- als auch für die Samsung-spezifischen Patch. Diese ständig aktualisierte Liste umfasst nun auch die Galaxy A3, J1 und J3, die 2016 geboren wurden.
Die S6-Familie erhält zum Beispiel nach wie vor Aktualisierungen, obwohl diese Smartphones bereits drei Jahre sind. Die Note-Phablets 5 und 8 sowie die Endgeräte A5 (2016), A5 (2017) und A8 (2018) werden neben den Smartphones der S-Serie ebenfalls von monatlich aktualisierten Versionen profitiert.
Die Samsung Galaxy S7 vs. S6 im Überblick
Natürlich ist dies immer eine deutlich bessere Variante, der Wechsel auf das neue Fahrzeug ist aus Sicht der Produzenten ein Muss für die Nachfrager. Ich werde in den kommenden Tagen nicht nur das Erscheinungsbild, sondern auch die Differenzen in Anzeige, Performance, Batterie und Fotoapparat untersuchen.
Beim S6 schärfte Samsung im vergangenen Jahr sein Gesicht bei seinem Premium-Modell: Statt Plastik bei den Vorgängermodellen wählten sie edlere (und teurere) Werkstoffe wie z. B. Gläser und Metalle. Bei der S7 ist das nicht anders, sie sieht genauso nobel aus wie ihr Vorgängermodell. Da die neuen Features im Einzelnen liegen, muss man sehr gut hinschauen, um sie zu finden.
Einmal lokalisiert, ist der Fortschritt der S7 nicht nur für das menschliche Auge, sondern auch für die Optik sinnvoll: So sind Anzeige und Bild auf der S6 sehr gut aufbereitet. Aber man kann gut erkennen, dass das Bild im Bild eingerahmt ist, so dass es eine minimale Lücke gibt.
Bei der S7 ist dieser Wechsel glatt, so dass es aussieht, als ob er aus einem einzigen Teil besteht. Dabei wird das Kristallglas erwärmt und gekrümmt, so dass es exakt an den Metallkörper oder das Gestell angepaßt werden kann. Die Spaltmaße entfallen, das Bild sinkt leicht schief zum Gestell und das Ganze sieht aus wie eine ganze Maßeinheit.
Ich habe das in dieser Art kaum besser auf einem anderen Handy miterlebt. Das Objektiv sollte daher weniger anfällig für Kratzer sein, was ein klares Argument für Menschen ist, die das Handy zum Schreiben auf den Schreibtisch stellen möchten. Diese Differenz macht sich nur auf dem Typenblatt bemerkbar, visuell wird sie durch die zum Blendrahmen hin geneigten Ränder vollkommen verdeckt.
Samsung nutzte die größere Lautstärke aufgrund der höheren Stärke für einen stärkeren Akkumulator, so dass wir das etwas stärkere Handy mitnehmen. Samsung hat die Tastenanordnung nicht verändert – das ist 1:1 mit der des Nachfolgers. Lediglich der SIM-Kartensteckplatz hat sich vom rechten Rand nach oben verschoben.
Dass Samsung jetzt wieder auf diesen Wagen springt, ist sehr positiv: Denn man gibt viel für ein Top-Smartphone aus und etwas Wasser sollte nicht unbedingt das Ende sein. Schon vor einem Jahr war ich vom Entwurf des Galaxy S6 überzeugt – damals ging Samsung einige Risiken ein und traf für die meisten Anwender ins Schwarze. 2.
Die leicht angeschrägten Ränder machen es leichter zu halten als die S6, die IP68-Zertifizierung ist ohnehin ein deutliches Zeichen für die S7, aber es ist bedauerlich, dass Samsung beim Anschließen immer noch Micro-USB verwendet und nicht den neuen, gängigen USB-C-Standard.