Telekom Handytarif

Telekom Handytarif

Übersicht der Tarifdetails und Preise für den Mobilfunktarif MagentaMobil L der Telekom. Sind Sie auf der Suche nach den günstigsten Telekom Mobilfunkangeboten? Das Magenta Mobile handelt direkt mit der Deutschen Telekom als ursprünglichem Netzbetreiberangebot? Die Mobilfunk Telekom führt den Mobilfunktarif ohne Drosselung ein von Ina Karabasz. Vergleichen Sie hier alle Mobilfunktarife der Telekom mit Allnet Flat.

Mobiler Funk

Mobilfunk-Tarif ohne Drosseleffekt eingeführt

Künftig können Deutsche Telekom Kundinnen und Kunden beliebig viele Informationen auch mobil auswerten. Ersteres soll ein Einstiegstarif sein, bei dem der Kunde für fast 20 Cent pro Woche 750 Megabyte Nutzdaten im LTE-Schnellnetz bereitstellen kann. Der billigste Preis S hat bisher fast 35 EUR pro Kalendermonat gekostet. Zwei Gigabytes sind im Lieferumfang enthalten.

Deutlich spannender für den Konzern ist jedoch der neue XL-Tarif “Telekom macht den Sprung ins Unendliche”, verkündet das Unter-nehmen. Neu ist, dass der Kunde im Internet so viel wie er will und kann. Aber auch die Kundinnen und Kunden müssen darauf vorbereitet sein, weiter in die Taschen zu graben.

Völlige Sorgenfreiheit”, wie die Deutsche Telekom es ausdrückt, beträgt rund 80 EUR pro Kalendermonat. Dies sind 25 ? mehr als der bisher teurere Preis L, bei dem die Drosselklappe aus sechs Gigabytes kam. Die Telekom hatte ihren Kundinnen und Kunden aber erst vor weniger als einem Jahr vorgeschlagen, dass dies sowieso nicht geschehen würde.

Für die zu diesem Zweck aktivierten Debitoren hat die Inanspruchnahme ausgewählter Partnerdienste das Datenaufkommen nicht belastet. So können sie beispielsweise so viel über die Marke erfahren, wie sie wollen. Für Michael Hagspihl, verantwortlich für die privaten Endkunden der Deutschen Telekom, ist der neue XL-Tarif jedoch “eine konsequente Fortsetzung unserer unbegrenzten Strategie und der folgerichtige nächste Baustein nach dem Start unseres Stream-On-Angebots”.

Bestehende Bestandskunden zu einem besseren, aber auch teureren Produkt zu machen, ist in der Telekommunikationsindustrie zurzeit ein populäres Instrument. Bereits 2014 hat die Deutsche Telekom damit begonnen, ihre Mobilfunk-, Festnetz- und TV-Dienste unter dem Titel “Magenta Eins” zu bündeln. Selbst die vier GB im M-Paket für rund 45 EUR wären für die meisten Kundinnen und Kunden ein deutlicher Zuwachs: Dirk Wössner, Mitglied des Vorstands der Deutschen Telekom Deutschland, erklärte bei der Vorstellung der Bilanz Anfang Februar, dass der Datenverbrauch der Privatkunden gegenüber dem Vorjahr um 38% auf durchschnittlich mehr als 1,6 Gigabytes pro Monat anstieg.

Der Durchschnittsumsatz pro Kunden sank jedoch vom dritten auf das vierte Vierteljahr auf 13 EUR, die er bereits in den ersten beiden Monaten erreicht hatte. Die Deutsche Telekom unterschreitet damit den Vorjahreswert ihres Wettbewerbers Vodafone, der kürzlich 15,4 EUR pro Mobilfunkkunden verdient hat. Nach den EU-Vorschriften muss in anderen Ländern Europas das “Roam-like-at-home”-Prinzip angewendet werden, d.h. die gleichen Vorschriften wie in Deutschland.

Allerdings beschränkt die Deutsche Telekom die Nutzung von Informationen in der EU auf 23 Gigabytes. Dies ist für den Unternehmensverbund von Bedeutung, um sicherzustellen, dass die Auslandskunden nicht noch mehr Informationen auf Dauer konsumieren – denn die Deutsche Telekom muss für die Übertragung der Informationen in Wettbewerbsnetzen bezahlen. In der EU-Verordnung gibt es jedoch eine Regel, die darauf abzielt, dass der Kunde Sim-Karten, die er in einem anderen Staat gekauft hat, nicht permanent verwenden darf.

Die Deutsche Telekom geht davon aus, dass sie aufgrund des hohen Volumens an kostenlosen Daten im Inland unter diese Verordnung fallen wird.

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