Smartphone Tarife für Jugendliche

Smartphone Tarife für Jugendliche

Aber welcher Tarif ist der richtige? und junge Leute nutzen heutzutage meist ihr Smartphone zum mobilen Surfen. Die Studententarife für Mobiltelefone beinhalten die wichtigsten Komponenten der Smartphone-Nutzung. Kinder und Jugendliche nutzen das Smartphone. Hier erfahren Sie mehr darüber, welche Tarife für Kinder und Jugendliche geeignet sind.

Mobiltelefon für die Kleinen – Das richtige Lebensalter für Kinder/Studenten

Wie alt ist das Mobiltelefon? Mobiltelefone und Smart-Phones sind seit langem fester Bestandteil des Familienalltags. Auch kleine Babys kommen nicht selten mit dem Mobiltelefon in Berührung, nicht nur wegen der Gebrauchsgewohnheiten der Eltern: Die BLIKK-Studie 2017 hat beispielsweise ergeben, dass rund drei Viertel aller Tageskinder die Handys ihrer Eltern mehr als eine halbstündige Nutzung haben.

So ist es nicht überraschend, dass sich viele Grundschulkinder ein eigenes Telefon wünschen – am besten natürlich das neuste Smartphone. Waehrend die Schueler von unbegrenztem Spiel, Streaming und Chat reden, sind die Erziehungsberechtigten mehr um die Unversehrtheit und Zugaenglichkeit ihrer Schueler besorgt. Doch wann sind denn nun die Kleinen älter genug, um ihr eigenes Telefon verantwortungsvoll zu benutzen?

Folgende Hinweise sollen Ihnen bei der Auswahl des passenden Telefons zur rechten Zeit behilflich sein. Wann haben sie ihr eigenes Mobiltelefon? Kann mein Sohn ein eigenes Mobiltelefon haben? Die Nutzung von Smartphones hat in den vergangenen Jahren deutlich zugenommen, vor allem bei Grundschulkindern. Besonders die jüngeren Schüler benutzen oft das Smartphone ihrer Mutter, um sich ein Video anzusehen oder abzuspielen.

Wenn sich dieser Entwicklungstrend fortsetzt, kann davon ausgegangen werden, dass bis 2020 rund 70 Prozent aller Grundschulkinder und rund 90 Prozent aller 10jährigen bereits ein Smartphone haben werden. Wann haben sie ihr eigenes Mobiltelefon? Der Anteil der 10- bis 11-Jährigen mit eigenen Smartphones ist in den vergangenen drei Jahren um 17% angestiegen – die Schülerzahl im Primarschulalter hat sich von 7% auf 18% mehr als verdoppelt. 18% der Schüler innen und Schüler haben sich in den vergangenen drei Jahren mit eigenen Smartphones ausgestattet.

Wenn wir daraus einen neuen Ansatz ableiten, können wir davon ausgehen, dass bis 2020 bereits rund 40 Prozent der Grundschulkinder ihr eigenes Smartphone haben werden. Geht man auch davon aus, dass der Prozentsatz der Schüler mit eigenen Smartphones in der ersten und zweiten Klassenstufe noch unter dem Durchschnitt liegt, kann man bereits heute davon ausgehen, dass mehr als die Hälfe der Dritt- und Viertklassigen 2020 ihre eigenen Smartphones haben werden.

Für die grössere Altersgruppe der 10- bis 13-Jährigen liegen die Prognosen bei rund 90 vH. Das Telefonieren ist nach wie vor die oberste Priorität für junge Menschen bei der Benutzung von Smartphones – aber auch das Hören von Musik, Text und Gesprächen mit Bekannten ist sehr beliebt. In der Kindermedienstudie geht es noch weiter in die Kommunikationskanäle: Besonders spannend ist die stark zunehmende Verwendung von SMS nach der Erreichbarkeit.

Zur Vermeidung hoher Mobilfunkkosten sollten Sie sich für einen speziell auf diese Nutzung zugeschnittenen Preis entscheiden. Die gegenwärtige Entwicklung verdeutlicht, dass das Datenaufkommen für SMS über der klassischen Telefonflatrate liegt. Hier erfahren Sie mehr darüber, welche Tarife für Jugendliche und Jugendliche in Frage kommen. Wie könnte ein Handy-Nutzungsvertrag zwischen Mutter und Kind auszusehen haben.

So können z. B. Jugendliche problemlos mit ihrem Mobiltelefon telefonieren, um Termine zu vereinbaren. Mit dem Smartphone können sich die Kleinen selbständig im Alltagsleben einrichten. Für die Kleinen sind Smartphones mit Internetanschluss äußerst attraktiv – Anwendungen, Downloads, Musikstreams und Chat sind für sie attraktiv. Zur Vermeidung einer Handy-Sucht oder einer Internet-Sucht sollten für das Mobiltelefon eindeutige Regeln definiert und altersgemäße Jugendschutz-Filter installiert werden.

Wie Sie das Mobiltelefon Ihres Babys absichern. Mindestens für die Nutzung von Adresslisten, Kurznachrichtendiensten und mehr sollten sie in der Lage sein, gut zu lesend zu sein. Der erste Telefonapparat sollte das selbe Betriebsystem wie das Telefon der Muttergesellschaft haben – dann ist die Chance groß, dass das Kind bereits mit vielen Gerätefunktionen bekannt ist.

Bei Grundschulkindern sollte es ein nicht zu großes Mobiltelefon mit einer schlag- und kratzfesten Schutzabdeckung sein. Als erstes Mobiltelefon ist es ein Gebrauchtgerät von Kindern oder Bekannten – es ist daher besonders hilfreich, wenn man dem Baby hilft, den Gebrauch des Mobiltelefons zu erlernen hier kann man herausfinden, welches Smartphone für welche Altersklasse in Frage kommt.

Der Mobilfunktarif für Jugendliche und Jugendliche sollte beweglich, übersichtlich und, wenn möglich, auf die Nutzergewohnheiten der Jugendlichen abgestimmt sein. Die Bedürfnisse der Kinder – zum Beispiel die permanente telefonische Verfügbarkeit ihres Babys oder Whatsapp – sind ebenfalls ein wesentliches Entscheidungskriterium. Eine zweite SIM-Karte ist im Mobilfunkvertrag der Muttergesellschaft vorstellbar, allerdings nur, wenn die Sperre des Drittanbieters aktiviert ist.

Ein Prepaid-Vertrag ohne Vertrag ist auch für die Kleinen eine gute und in der Regel sehr günstig. Datenmengen oder Telefonprotokolle sind für die Kleinen abstrakt – Ihr Baby sollte wissen, wie die Handy-Nutzung abläuft und dass sie eingeschränkt sein kann. Sprechen Sie mit Ihrem Kleinkind über den ausgewählten Mobilfunktarif und erläutern Sie, wie sich die Mobilfunkkosten aufteilen.

Egal welches Mobiltelefon und welche Tarifvariante – es ist entscheidend, dass es eindeutige Vereinbarungen für die Nutzung des Mobiltelefons gibt. Diskutieren Sie mit Ihrem Nachwuchs über die Risiken des Internet und gehen Sie auf spezielle Vorfälle ein. Sie sollten die Sicherheits-Einstellungen (Kindersicherung, Fremdsperre, Datenautomation) zusammen mit Ihrem Sohn durchführen. Natürlich auch die Zugänglichkeitsanforderungen der Kinder.

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