Smartphone für 11 Jährige

Smartphone für 11 Jährige

Von den 12- bis 13-Jährigen haben 28 Prozent bereits ein Mobiltelefon und 55 Prozent ein Smartphone. Ich war verblüfft, als mir meine 10-jährige Cousine ihr neues Smartphone zeigte. Sind Sie nicht viel zu jung dafür? Das Handy ist für 11-jährige Kinder ein natürliches Statussymbol, genau wie der Walkman vor nicht allzu langer Zeit. Man kann frühestens mit zwölf Jahren sagen, dass Kinder alt genug sind, um ein eigenes Smartphone zu haben.

Das erste Smartphone für 11 jährige Tochtergesellschaft

Hallo, ich habe einmal ein ARCHOS Smartphone für nur 59 EUR erstanden. Ich suche im Netz nach etwas, das ich nicht eingeben muss, aber ich rede hinein. Als ich mein Gerät über mein Notizbuch als Zugangspunkt betreibe, erstaune ich über oft über die Ausführungsgeschwindigkeit.

So kann ich auch Anwendungen etc. laden. Gelegentlich wundere ich mich, warum ein Apfel bis zu 1000 Euros kosten kann. “Hallo Loopi 77, ich würde entmutige dich von diesem Teil.” Warum, der innere Arbeitsspeicher hat nur 4GB und das ist definitiv nicht genug.

Wassapp geht auch in den Arbeitsspeicher und andere Anwendungen. Sie können keine Anwendungen auf eine andere Karte übertragen. Ehrung wem Ehrung, gebührt! Ferdi, er oder sie ist Banane. lch weiß, worüber ich rede oder schreibe. Was? Ehrung wem Ehrung, gebührt!

Smartphones für Kinder: Mit 6 Jahren im Netz

Das sind die Kleinen im Netz: Ab wann sind die Kleinen groß genug für das Smartphone? Sie bekam ein Smartphone von ihren Elten, als sie zur Uni ging. lst das zu zeitig? Ich war verblüfft, als mir meine 10-jährige Kusine ihr Smartphone vorführte. Sind Sie nicht viel zu klein dafür? Ein paar Kids in meiner Heimatschule hatten in der zweiten Schulklasse ein Mobiltelefon!

“Mein Cousin macht da keine Ausnahme: Laut einer Untersuchung nutzen bereits zwei Drittel der 8- bis 14-Jährigen ihr Smartphone im Intranet. Die kleine Maria hat noch kein eigenes Smartphone, aber sie hatte bereits im sechsten Lebensjahr ein Tablett in ihrer Schultasche. Seither dokumentierte ihre Mama, die Publizistin Katja Reim, die digitale Lauferei ihrer Töchter auf dem Blog meincomputerkind.de.

Doch Maria ist mit neun noch zu klein für ein Smartphone: “Ein Smartphone kann sie alles hinbringen, das kann ich nicht mehr aushalten. In unserem Wohnraum mit der Tafel. “Der Kauf der Kindersicherungstablette war laut Reim eine bewußte Entscheidung: “Ich halte es für notwendig, daß wir den Kindern frühzeitig das Netz näher bringen.

So kann ich Maria später gelassener gehen lassen. “Katja Reim ist es besonders am Herzen, ihre Töchter durch die digitalen Welten zu führen. Auf diese Weise sollte Maria so frühzeitig wie möglich den verantwortungsbewussten und sicheren Umgang damit erlernen. An Samstagen zum Beispiel gehen sie zusammen auf die Jagd nach Pokemon – mit dem Smartphone ihrer Mutter.

Maria darf nicht allein auf das Netz zugreifen. Mit dem Smartphone kann sie auf den Kinderspielplatz oder in die Uni, aber sie hat dort kein Handy. Den Weg ins Netz 2.0 hat sie noch nicht wirklich geschafft, denn Social Media ist für sie kein Selbstzweck. Das Telefon benutzt sie vor allem im Offline-Modus, um zum Beispiel Musiktitel zu empfangen, zu fotografieren und Textnachrichten zu verfass.

Dank ihrer Erziehungsberechtigten hat Maria schon frühzeitig erfahren, dass Smartphones und Tabletts kein normales Spielzeug sind. Aber sie ist kein “Nerd” geworden, sagt Reim: “Sie macht auch gern Dinge, macht ein Instrument und besucht gern Freundschaften. Die Tablette verwendet sie maximal ein- bis zwei Mal pro Tag. “Meine kleine Kusine hat auch eindeutige Spielregeln, wie das Herunterladen von Anwendungen oder die Nutzung ihres Smartphones erst nach den Heimarbeit.

Michael Schnell, Chefredaktor der Plattform Internet-abc, glaubt, dass die digitale Bildung nicht zu frühzeitig beginnen kann. Wie alt ein Smartphone ist, hängt vor allem von der kindlichen Weiterentwicklung ab: “Generell ist der Schulbesuch ein guter Grund – aber jedes einzelne ist anders. “Allerdings hat das Netz nicht nur Vorzüge, es kann auch für den Nachwuchs gefährlich sein, sagt Schneller.

Letztlich haben die Erziehungsberechtigten die Aufgabe, sich um die Medienpädagogik zu kümmern: “Ich kann das Smartphone nicht nur in die Hände meines Kindes legen, ich muss es mitnehmen. Für die Erziehungsberechtigten bedeutet das, dass sie sich darüber aufklären müssen. Hier können sich die Erziehungsberechtigten nicht auf die Sprachschule stützen, da das Thema Internetzugang nur selten auf dem Lehrplan steht.

Wer zuhause keine Internet-Kenntnisse hat, läuft bei der digitalen Erziehung auf Nummer sicher.

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