Prepaid Tarife im Vergleich

Prepaid Tarife im Vergleich

Mobilfunktarife für Verbraucher, werden automatisierte Vergleiche verwendet, um den günstigsten für den Einzelnen zu finden. Um einen günstigen Prepaid-Tarif zu finden, der wirklich zu Ihnen passt, ist der Einsatz unseres Vergleichsrechners eine gute Idee. Die aktuellen Prepaid-Tarife im Vergleich? Zu Beginn steht immer ein Vergleich. Vorausbezahlte Gegenüberstellung der besten aktuellen Prepaid-Tarife inkl. unabhängiger Tarifrechner für Flatrates & Sparmöglichkeiten!

Vergleichen Sie Prepaid-Karten und Prepaid-Tarife

Prepaidkarten und Prepaid-Tarife* im Vergleich – Prepaid-Karten sind längst der Geheimtipp unter den Mobilfunktarifen. Durch Discounter wie Simyo*, Congstar* oder ALDI gab es sehr rasch attraktive Tarife auf dem freien Handel und der Preisdruck auf die üblichen Mobilfunktarife mit langer Zeit. Inzwischen hat sich die Lage etwas verändert, denn dank Internet-Flatrates benötigen viele User sowieso Tarife mit monatlich anfallenden, regulären Gebühren und da lohnt sich das wieder.

In der Prepaid-Branche hingegen wurden lange Zeit nur wenige neue Tarife auf den Weg gebracht und arbeiten oft noch unter den Bedingungen von vor 2 bis 3 Jahren. Inzwischen ist die Zahl der Provider zurückgegangen, nur etwas mehr als zwei Drittel der Billiganbieter haben eine eigene Prepaid-Karte im Angebot. Die Prepaid Tarife* von Vodafone* sowie Telekom* und O2* wurden verlängert und umfassen nun die Prepaid-Karte inklusive LTE und attraktive Tarife.

Dennoch gibt es immer noch attraktive Tarife im Prepaid-Bereich, bei denen der Schwerpunkt nach wie vor auf wenigen und normalen Nutzern liegen wird. Prepaid-Karten wurden in den letzten Jahren häufig in Kombination mit Prepaid-Handys verkauft. Häufig werden jedoch noch Notfall-Handys (z.B. für Senioren) oder Einstiegsgeräte auf diese Art und Weise offeriert.

Besonders im O2*-Bereich merkt man diesen Schnitt sehr gut. Mit dem Zusammenschluss von Eplus und O2* (technisch mindestens abgeschlossen) sind viele Billiganbieter mit Mobilfunkangeboten entfallen. Mit Simyo* gibt es zum Beispiel einen Provider weniger, der auch Prepaid-Handys anbietet. Aber auch andere Netzwerke sind davon tangiert, so hat EDEKA gerade die Tarife der neuen EDEKA Smart ins Telekom*-Netzwerk übertragen.

Der alte EDEKA-Mobiltarif kann weiter genutzt werden, wird aber voraussichtlich nicht mehr vertrieben. Gegenwärtig gibt es nur wenige Landkarten, die den Zugriff auf die LTE-Netze der jeweiligen Provider ermöglichen. Nur die Prepaid Tarife von Telekom (MagentaMobil Start) und Vodafone* (Callya) und O2 werden zurzeit von LTE unterstützt. Darüber hinaus sind die meisten Prepaid-Karten im Eplus/o2-Netz auch mit LTE ausgestattet.

Es gibt keine anderen Billiganbieter mit LTE im Prepaid-Bereich (derzeit), es ist immer noch aufregend, wenn es hier die ersten gibt. Bei der Telekom* zum Beispiel ist die Startsim-Karte mit LTE zur Zeit nur in Kombination mit einer Grundvergütung erhältlich. Die Prepaid-Tarife kommen immer ohne Monatskosten aus, sind in diesem Gebiet nicht mehr zeitgemäß.

Ebenfalls entscheidend sind Innovationen, die aus dem Postpaid-Bereich kommen und nun auch in Prepaid-Karten Eingang finden. Mit den neuen Prepaid-Angeboten hat die Firma einen Prepaid Allnet Flat vorgestellt, aber auch mit einer automatischen Datenübertragung ausgestatte. Mit den derzeitigen O2-Prepaid-Tarifen gibt es in keinem der Angebote eine solche Möglichkeit.

Vorausbezahlte Freitickets oder nicht? Im Prepaid-Vergleich werden die Tarife von einigen Anbietern aktuell auch als Freikarten* angeboten. Verglichen mit anderen Prepaid-Tarifen gibt es kaum Abweichungen bei den Freitickets. Sie sind genauso kostspielig oder genauso günstig wie andere im Umkreis. Freie SIM-Karten sind daher keine ungünstige Variante, aber auch keine echten Dauervorteile.

Doch bei manchen Providern gibt es keine Wahl mehr. Sowohl Vodafone* als auch O2 stellen ihre Prepaid-Karten nur noch als kostenlose Karte zur Verfügung. Das Angebot von Preisen mit einem Einkaufspreis besteht nicht mehr – jedenfalls nicht bei diesen beiden Providern. Auch andere Hersteller wie FYVE machen gelegentlich von der Gelegenheit Gebrauch, Tickets als Freitickets zu bewerben.

Pauschalen und Möglichkeiten für den sinnvollen Einsatz einer Prepaid-Karte als Mobilfunktarif sind in den meisten Ländern unvermeidbar. Sie werden in der Regel zusätzlich zum Ticket für 30 Tage reserviert und müssen ebenfalls im Voraus in Rechnung gestellt werden. Daher muss der Preis vor Gebrauch auf der Kreditkarte stehen. Diese Pauschalen gelten oft nach 30 Tagen für weitere 30 Tage, wenn genügend Kredit auf der Kreditkarte vorhanden ist.

Einige Anbieter rasten jedoch nur aus und werden umgebucht, wenn genügend Geld auf der Kreditkarte vorhanden ist. In einigen Fällen werden Allnet-Flatrates auch mit der Prepaid-Karte geboten. Allerdings sind diese oft teuerer als ein Angebot ohne Vorkasse. Bei vielen älteren Tarifen gilt ein Monatszeitraum (30 Tage), innerhalb dessen die gebuchten Leistungen ausgenutzt werden.

Im Gegensatz dazu werden die neueren Prepaid-Karten oft schon in 28-Tage-Intervalle (4 Wochen) umgewandelt. Die Problematik bei dem obigen Bild sind oft die sog. Prepaid-Karten, die gefälschte Prepaid-Karten bereitstellen. Ein Postpaid-Vertrag wird dem Auftraggeber als Prepaid-Vertrag in Rechnung gestellt. Diese Tarife werden oft dadurch erkannt, dass die Rechnungsstellung verzögert wird, während die Rechnungsstellung in der Praxis meist in Realtime abläuft.

Echte Prepaidkarten sind zum Beispiel die Prepaidkarten der Netzwerkbetreiber selbst oder Blue, Congstar* oder Fonic.

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