Kleinkinder Smartphone

Kleinkinder Smartphone

Wann geben wir unserem Kleinkind das Smartphone? “Die Bundesbeauftragte für Drogen, Marlene Mortler, ist sich sicher. Und alle Systeme: iPad, iPhone, iPod Touch, Android Tablets & Smartphones und Kindle Fire. Auch kleine Kinder können Smartphones und Tabletts ganz intuitiv bedienen. Alle Smartphone-Besitzer können sich jederzeit und überall mit dem Internet verbinden.

Eine neue Untersuchung zeigt: 15 % der Kleinkinder benutzen ein Smartphone.

Laden der Dateien, wir bitten Sie zu warten…. Weiterlesen Laden der Dateien, wir bitten Sie zu warten…. Weiterlesen Laden der Dateien, wir bitten Sie zu warten…. Weiterlesen Laden der Dateien, wir bitten Sie zu warten…. Weiterlesen Laden der Dateien, wir bitten Sie zu warten…. Weiterlesen Laden der Dateien, wir bitten Sie zu warten…. Weiterlesen Laden der Dateien, wir bitten Sie zu warten…. Weiterlesen Laden der Dateien, wir bitten Sie zu warten…. Weiterlesen Laden der Dateien, wir bitten Sie zu warten…. Weiterlesen Wie Super RTL und IP Deutschland in einer Untersuchung herausfanden, beschäftigen sich immer mehr Schüler und Studenten mit dem Thema Zeit.

  • Ein Spruch, der vielleicht noch früher abschreckte, kann heute wohl kaum mehr eine der folgenden Aussagen beeindrucken: früherFünfjÃ. Weil die Kids heute komplett selbstverständlich mit der modernsten Technologie aufwachsen. Von den drei auf Fünfjährigen zum Beispiel benutzen bereits 15 % das Smartphone ihrer Mutter. Von den drei an Fünfjährigen benutzen 22 % gar einen Rechner, 35 % ein Tablett.

Betrachtet man die 12- bis 13-Jährigen, haben 77 % ihr eigenes Smartphone. So sind 58% der 10- bis 13-Jährigen bereits auf WhatsApp und 26% auf Google. Mit der zunehmenden Ausstattung von Kindern und Jugendlichen mit einem Smartphone und einem Computer hat auch die Nutzung der Medien stark zugenommen.

Seit 2016 ist die “Medienzeit der Drei auf Fünfjà ¤hrigen um 25 Prozent gestiegen “, heißt es in dem jetzt von supersuper RTL veröffentlichten Rundschau, wonach die Kiddies mit dem Mediengebrauch immerhin stolze 74  Minuten pro Tag unterwegs sind. Ein kleiner Trost ist, dass 45 prozentige Anteil der Familienmitglieder morgens zusammen mit ihrem Sohn fern sehen.

In März 2016 zählte sind es noch 133 Min. pro Tag, die sie mit Media verbracht haben, jetzt sind es schon ganze 160. Dies sind 2,5 Std. täglich, die junge Menschen vor dem TV, Smartphone, Tablett oder Computer ausgeben.

Zuviel Smartphone macht kranke Menschen verrückt.

Durch den intensiven Einsatz von Digitalmedien kann es bei Minderjährigen zu Störungen der kindlichen Entwicklungsfähigkeit kommen. Das Risiko reicht von Ernährungs- und Schlafstörungen bei Säuglingen über Sprachstörungen bei kleinen Kinder bis hin zu Konzentrationsschwierigkeiten im Primarschulalter. Laut Kinderärzten und Jugendlichen, je größer der Medienverbrauch, umso stärker sind die oben erwähnten Anomalien. Es zeigt, “welche Gesundheitsfolgen ein Kind haben kann, wenn es im Digitalkosmos allein bleibt, um seine eigene mediale Kompetenz zu entwickeln.

“Die Gesundheitsrisiken der fortschreitenden Technisierung müssen ernst genommen werden. Für die Nutzung der Mittel benötigten die Erziehungsberechtigten Einsicht. “Die Kleinen benötigen kein Smartphone. Im Rahmen der vom Bundesministerium für Gesundheit geförderten Untersuchung wurden 5.573 Mütter und Väter zum richtigen Verhalten im Bereich der Vermeidung von digitalem Datenverkehr interviewt. Sie sind zu dem Schluss gekommen, dass Ernährungs- und Schlafstörungen bei Kleinkindern auftreten können, wenn die Mütter während der Pflege gleichzeitig elektronische Datenträger verwenden.

Auch bei Tageskindern konnten gesundheitsschädliche Konsequenzen nachgewiesen werden. 70% von ihnen haben mehr als eine halbstündige Spielzeit pro Tag auf den Smartphones ihrer Muttergesellschaft verbracht. Sie sind ruhelos und leicht abgelenkt. Die 8-13-Jährigen hatten auch Probleme mit der motorischen Überaktivität und Konzentration, wenn sie mehr als 60 min pro Tag mit digitalen Datenträgern arbeiteten.

In der heutigen globalisierten Digitalwelt müssen junge Menschen ihre Erfahrungen mit Freundinnen und Kollegen im täglichen Leben nicht aufgeben. “Allein durch die übereilte Verschreibung von Ergotherapie und Logopädie können die Risiken nicht abgewendet werden”, sagt der Pädiater Uwe Büsching vom Fachverband der Kinderärzte und Jugendlichen, der auch an der Prüfung teilgenommen hat.

“Besonders wenn das Benehmen oder die Entfaltung auffallend ist, sollte immer ein unangemessenes Maß an medialen Kindern und Erziehungsberechtigten berücksichtigt werden. Die Untersuchung zeigte nur statistische Korrelationen zwischen der Verwendung von digitalen Datenträgern und gewissen Gesundheitseffekten, nicht aber einen klaren Zusammenhang zwischen Ursachen und Wirkungen.

Es ist viel dringender als das Verbot von Smartphones, Kinder in den korrekten Gebrauch der Geräte einzuweisen.

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