Kinder Smartphone test

Kinder Smartphone test

Darüber hinaus hat dieses Kinder-Smartphone die schicke Funktionen und Features wie: Auch auf Laptops, Tabletts oder Smartphones funktionieren die Tests komfortabel. Macht ein Smartphone für Kinder Sinn? Sehen Sie sich dieses Video vom RTL-Test an:. Mehr und mehr Kinder und Jugendliche sind von Smartphones abhängig.

Zeitkontrollanwendungen für Testpersonen

Elternacht im Jahr 2017 Viele Kinder im Zweierpack und alle sorgen sich, ohne Ausnahme. Topic: Was machen wir mit den verfluchten Handys und Tabletts unserer Kinder? “Bildschirmzeit “, murmelt der Papa, als ob er geheime Machtkenntnisse verrät. Folgende pädagogische Extreme sind entstanden: 1) Ich würde es lieben, wenn mein Sohn nie ein Smartphone in der Hand hätte, so wie es nie einen TV, keinen Diabetes und keine Windeln hätte haben sollen!

Ich habe andere Dinge zu tun, als meinem Sohn den ganzen Tag nachzulaufen und zu prüfen, ob und wie lange er etwas auf dem Smartphone macht. Ich habe also mehr Zeit für mich (und mein Smartphone)! Das Pendant zum laissez-faire: So holen wir die Sachen einfach ab, beim Abendessen und ab sieben Uhr morgens sind alle Handys weggeschlossen.

Schlussfolgerung: Der Kleine, 12, und ich entscheiden uns, die Kontroll-App auf sein Tablett zu legen, um etwas mehr Ordnung in seinen Lebensalltag zu bringen. Es ist nicht nur die Tafel. Jeden Beitrag zum Smartphone-Gebrauch, der Vor- und Nachteile hat, blättere ich durch die Beratungsseiten des Bundesministeriums für Jugend, und jetzt habe ich auch Testresultate, Erlebnisberichte und Einschätzungen über diese neuen Zeitkontroll-Apps (5 Stars von überschwänglichen Erziehungsberechtigten, 1 Star von schaumigen Kindern: “megasless, embarrassing, Kake, no more privacy”) gegooggelt.

Auf Android (Tablett vom Kleinen) und auf IOS (Smartphone vom Großen). Weil wir, die Kompromissbereiten und ich, drei Sonntagsnachmittage auf dem Sofabett verbracht haben, um eine der Anwendungen zum Funktionieren zu bekommen. Bildschirmzeit, Qstudio, Unser Pakt, Familienzeit, Abendessen, Familienbindung. Diese werden auf das Smartphone von Kindern und Erwachsenen heruntergeladen.

Sie können damit steuern, wo das Kindprogramm ist, welche Seite es gerade besucht, welche Anwendungen es geladen hat und wie lange es welche nutzt. Das Zeitlimit von Screen Time hat auf dem Tablett des Kleinen sehr gut funktioniert: Nach der von mir für gewisse Spiel-Apps eingestellten Benutzerstunde – was ist das für Chat, was für ein Webbrowser zum Googlen von Aufgaben und was zum Musik hören – wurden die belasteten Applikationen ausgelöscht!

Und an seinem zweiten Smartphone-freien Tag, dem des Großen. QStudio, Our Pact und das Abendessen auch nicht. Die Kontrollapps wurden vom Apple iPod nicht akzeptiert. Ich erhalte nun tägliche E-Mails von den verschiedenen gezielten Kontroll-Apps: Reports über Benutzerzeiten, herunter geladene Applikationen, selbstverlängernde Abonnements, Premium-Mitgliedschaften von nur 29,99 pro Jahr und Sonderangebote (“Hop zu unserem’Eggciting Easter’-Verkauf”).

Als Beleg eine Auflistung der Anwendungen, die meine Kleine im vergangenen Kalendermonat heruntergeladen hat (natürlich habe ich sie aus persönlichen Rechtsgründen verfremdet): Vereinfacht gesagt: 1 Std. pro Tag und an Wochenenden auch mal zwei, soweit es mich betrifft auch die Ausrüstung der Familien. Nicht mit dem schönen von Familee App.

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