Kaufempfehlung Smartphone 2016

Kaufempfehlung Smartphone 2016

Die Samsung Galaxy S7 Edge, Februar 2016 / 5.5 Zoll. Mitwoch, 27.04. 2016 18:07 Uhr. Wir haben die 15 besten Smartphone-Kameras getestet. Sämtliche Preise stammen von eBay (Stand 03.03.2016) und sind Durchschnittspreise. Die Chinesen auf dem Mobile World Congress 2016.

Smartphonekamera im Blindtest: Die die besten Fotos macht.

Ende 2016 wird es wieder Zeit für einen Blind-Test der Smartphone-Kamera sein. Diesmal konkurrieren der Sony Xperia X Performance, der Samsung Galaxy S7 Edge, der HTC 10, Google’s Pixel und der Mate 9 um diesen Platzhalter. Wir haben mit all diesen Smart-Phones eine ganze Reihe von Aufnahmen gemacht und jetzt stellen wir Ihnen die Frage, mit welcher der Kameras Sie Ihrer Ansicht nach die besten Bilder gemacht haben.

Aber kann sich die Gallaxy S7 Edge Ende 2016 wirklich an der Weltspitze durchsetzen? Die vier schlimmsten Konkurrenten der Gallaxy S7 Edge haben wir aus unserem Equipment-Schrank genommen und für diesen Blind-Test eine Reihe fast identischer Bilder mit ihnen aufgenommen. Die folgenden Smart-Phones werden um den letzen Kamera-Blind-Test im Jahr 2016 konkurrieren:

Aber welche Bilder verbergen, welches Smartphone nicht enthüllt wird, denn wir wollen nicht, dass Sie von diesen Informationen beeinflußt werden. Natürlich können Sie auch die Bildgüte der einzelnen Smartphone-Kameras in den Anmerkungen miteinander besprechen.

Smart-Phones bis zu 200 Euro: Achtmalige Einstiegs-Handys getestet

Smart-Phones unter 150 bis 200 EUR sind bei vielen Interessierten sehr beliebt. Auf dem kommenden mobilen Weltkongress 2017 werden alle Arten von neuen Smartphone-Flaggschiffen vorgestellt, darunter auch das LG M6. Empfohlene Preise von 600 oder 700 EUR und mehr sind keine Ausnahme, sondern gängige Praxis. Für fast 150 EUR ist der Eintritt in die Smartphone-Welt nun möglich.

Auf diese Weise kann das niedrigere, besonders preiswerte Midrange-Smartphone designtechnisch beschrieben werden. Aber es gibt immer noch zwei Ausreißer: LG drückt sich mit 5,3 Inch in das Marktsegment, Lenovo mit 5,5 Inch. Die Leistung des Smartphones ist am besten, denn es ist das einzige Smartphone mit einem Metallkoffer und abgerundeten Gläsern – von vielen Anbietern 2,5D-Glas genannt. Dabei handelt es sich um ein 2,5D-Glas.

Unter den Kunststoffvertretern schneidet der Leonovo Moto G4, Sony Xperia E5 und HTC Desire 530 am besten ab. Dies ist jedoch nur mit dem LG X Leistung und dem Samsung Galaxy J3 möglich. Wenn die Switches, wie bei allen anderen Smartphones, nur auf einer der Seiten montiert sind, ist es ratsam, dass der Produzent sie zur besseren Zugänglichkeit in die Rahmenmitte bewegt.

Aber nur der Lenker Moto G4 und der WiFi FX Swit zwei bleiben dabei: Die Schlüssel der anderen Smart-Phones sind viel zu hoch. Antwort: Mit Ausnahme von Samsung verlassen sich alle Anbieter auf Softwaretasten für Android. Die Galaxy J3 wird mit einer echten Home-Taste und zwei zusätzlichen Kapazitätstasten geliefert. Überraschenderweise ist kein Smartphone besonders schlecht in Bezug auf die Klangqualität, aber auch nicht besonders gut.

Insbesondere bei Lautsprechern im Unterrahmen wird das Smartphone oft vom Daumenballen verdeckt, sobald es für Videoaufnahmen zur Seite geneigt wird. Trotzdem leisten der Lenovo Motoro G4 und der HTC Desire 530 dank des nach vorn ausgerichteten Speakers die besten Leistungen im täglichen Einsatz. Außerdem ist das G4 das geräuschvollste Smartphone im Tests.

Trotz des rückwärtigen Lasers leistet das Chassis auch gut und vor allem kräftig. Hier leisten das Gaspedal X HP und der neue Gaspedal motor nicht gerade gute Dienste, da zum Einsetzen einer SIM- oder Speicherkarte ein kleiner Metallstift erforderlich ist. Für Gigaset, Huawei, Lenovo und Samsung muss die Rückwand entfernt werden, um auf die Technologie zugreifen zu können.

Anders als bei den anderen drei Smart-Phones beabsichtigt Lenovo nicht, dass der Eigentümer den Akkupack austauscht. Aber es gibt auch gute Argumente, warum die Batterien von Giga-Set, Huawei und Samsung noch ausgetauscht werden können. Beim Huawei Y6 II Kompakt muss der Akkupack immer zuerst entfernt werden, um sowohl SIM-Karten als auch Speicherkarten einzusetzen, beim Samsung Galaxy J3 sind nur die SIM-Karten davon berührt, und beim Giga-Set DS160 können microSD- und zweite SIM-Karten eingesetzt werden, ohne den Akkupack zu entfernen.

Bei HTC und Sony gibt es einen anderen Ansatz. Das Einlegen der Memory-Card ist immer noch leicht, aber für die SIM-Card müssen das HTC und Sony zunächst einen Aufnahmewagen herausziehen, der fest im Inneren des Gehäuses sitzt. Besonders für das Gitarrenset DS160, eines der preiswertesten Prüfgeräte im Preisvergleich (unter 150 Euro), gibt es ein großes Plus für die Einbindung eines Fingerprintsensors.

Diese Funktion hat auch der Webbrowser mit dem Namen Ewift 2 von Vector. Die beiden Gerätehersteller befestigen den Aufnehmer auf der Rückwand des Mobiltelefons. In Bezug auf ergonomische Aspekte, Verarbeitungsqualität, Materialauswahl, Lautsprechersysteme und Steckplätze besticht der Motor G4 von Leonovo insgesamt. Lediglich auf die hohe Qualität des Koffers beschränkt, ist das Modell Willyfox Ewift 2 mit großem Vorsprung das schönste Mobiltelefon im Markt und verfügt mit seinem Metallkoffer über ein einzigartiges Verkaufsargument im Einstiegssegment.

Dreher ist ein Flüchtling im Versuchsfeld mit dem Motor G4 in doppelter Hinsicht. Zusätzlich zum grössten Bildschirm verfügt das Unternehmen auch über das bisher leistungsfähigste LCD. Bei allen anderen Prüfkandidaten gibt es nur 1.280 720 Bildpunkte, selbst beim LG Power mit größerem 5,3-Zoller, so dass dieses Smartphone die geringste Bildpunktdichte hat.

Hinsichtlich der Bildschärfe kommt das Samsung Galaxy J3 jedoch immer noch am miesesten an. Der Samsung Galaxy J3 ist auch das Rücklicht in der Displaydeckel, das sehr rasch schmiert und es dem Benutzer erschwert, den Kontakt mit dem Handy aufzunehmen – auch wenn es sich um einen sauberen Gegenstand handelt. Dies trifft aber auch auf den Huawei Y6 II Kompakt und das Gitarrenset DS160 zu: Das beste Gleitglas ist der J3 von Galaxy, der Galaxy I2. ist auch in anderer Weise ein Spezialfall.

Als einziges Smartphone im Prüffeld ist es nicht mit einem Fremdlichtsensor ausgerüstet und kann daher seine Displayhelligkeit nicht in Abhängigkeit von der Umgebungshelligkeit regeln. Der Galaxy J3 ist auch das erste getestete Gerät, dessen Anzeige einen Outdoor-Modus hat. Samsung kompensiert ein wenig die sonst ungünstige maximale Helligkeit – aber nur vorübergehend.

Wenn das Smartphone das nächste Mal aktiviert wird, wird die normale maximale Helligkeit wiederhergestellt. Displayhelligkeit max. Displayhelligkeit min. Wie zu Beginn beschrieben, verfügt der Dreher Moto G4 über das leuchtstärkste Anzeigegerät im Prüffeld mit einem deutlichen Abstandsmaß von über 20 vH. Auch der Sony Xperia E5, die Modelle Willyfox Ewift 2 und Huawei Y6 II Kompakt überzeugen mit Leistungen zwischen 470 und 500 cd/m². Zum Einsatz kommen die Modelle Xperia E5 und Vector.

Mit rund 430 cd/m ist die Lichtstärke des Gigasets DS160 noch in Ordnung, aber das LG X ist mit 355 cd/m nur bedingt für den Außenbereich einsetzbar. In der Regel haben die Smart-Phones von GB, HTC, Sony und Hileyfox eine Schwäche bei der Darstellung des Bildschirms von der Diagonale in der rechten unteren Ecke. Eigentümer eines Motoro G4 können zwischen normalem und intensivem Farbmodus auswählen und erhalten außerdem eine Anzeige, die Zeit, Tag und Benachrichtigung beim Aufstellen des Geräts zeigt.

Mit dem Huawei Y6 II Kompakt kann auch die Lichttemperatur geregelt werden, und das Samsung Galaxy J3 verfügt wieder über vier OLED-Modi mit unterschiedlichen Farbflächen und Farbsättigungswerten, typisch für Samsung. Das Display kann bei Sony mit einem weißen Ausgleich ausgestattet werden, und LG verfügt über einen blauen Lichtfilter für den X Strom und einen Doppeltipp zum Aufwachen und Abschalten des Desktops.

Die zusätzlichen Optionen für die Betriebssysteme für Gitarre und Webbrowser sind umfassender. Bei den Display-Einstellungen vertraut Gigaset der Firma Mediatech auf die Software MIRAVIOSION, die die Bild-Qualität beeinflussen kann und potentiell – jedenfalls nach dem Werbeschriftzug – auch zum Schutz der Batterie konzipiert ist. Nicht weniger Einsatzmöglichkeiten gibt es beim Swifts 2. Die werkseitige Einstellung der Farbtemperatur für weiß auf 6. 500 km bei Tag und 45. 500 km bei Nachts.

Zusätzlich verfügt das Modell 2 auch über ein Always-on-Display, jedoch nur in einer Light-Version. Doppel-Tap wie LG ist auch für den Swifts 2 erhältlich, aber nur zum Abschalten und nicht zum Anschalten des Desktops. Smart-Phones bis zu 200 EUR müssen in der Regel mit 16 GB Arbeitsspeicher zurechtkommen. Ausgenommen ist das Samsung Galaxy J3, das nur 8 GB anbietet, obwohl es gleich oder mehr kosten kann als bei Geräten mit doppeltem Speicherplatz.

In naher Zukunft muss zwischen der auf der Gehäuseoberfläche des Smartphones angegebenen Speichergröße, der zur Verfügung stehenden Speichergröße abzüglich der System-Partition und der tatsächlichen Menge an freiem Speicherplatz, die dem Benutzer zur Verfügung steht, unterschieden werden. Für Smart-Phones mit 16 GB Arbeitsspeicher ist die Firma die leistungsfähigste, vor Lenovo und LG. Nach Abzug der System-Partition und weniger vorinstallierten Anwendungen hat der Benutzer nach der Installation noch 9,84 GB yte auf dem S160.

Der Lenovo Moto G4 hat 8,78 Gigabyte, der LG X Leistung 8,22 Gigabyte. Der Ausbau des Speicherplatzes ist mit allen geprüften Smart-Phones über eine microSD-Speicherkarte möglich. Mit Ausnahme des Huawei Y6 II Kompakt ist ein Stecken während des Betriebs möglich. Bei der Y6 II Kompakt muss der Akkupack zunächst aus Platzmangel herausgenommen werden.

Diese Möglichkeit gibt es nur bei Gigaset, HTC, Lenovo und Vileyfox. Eine weitere Besonderheit ist die Y6 II Kompakt, die anstelle des Internspeichers nur den Externspeicher nutzen kann. Lenovos Ansatz ist beispielhaft, bei dem keine weitere Applikation auf dem Motorola G4 implementiert ist. Für die Swifts 2 von Lileyfox gibt es nur eine weitere Anwendung mit Sky.

Das Galaxy J3, das mit zahllosen Microsoft-Applikationen, WLAN und einer überflüssigen Werbe-App von Samsung ausgestattet ist, schaut sehr schlecht aus. Huawei und Sony haben auch keinen zimperlichen Ansatz mit sieben und sechs Applikationen. Mit vier Applikationen bildet die Firma Riese, HTC und LG das Mittlerfeld. In Verbindung mit den Programmen der Hersteller Riese, Huawei und Vileyfox können die bereits installierten Programme problemlos deinstalliert werden.

Für HTC, LG, Samsung und Sony können die Anwendungen jedoch nur abgeschaltet oder ihre neuesten Updates gelöscht werden, nicht aber die Grundversion. Die App-Reste verbleiben in jedem Falle im Gedächtnis des Mobiltelefons. Trotzdem: Mit Android 4. 1 und 1. 1. 1 Lolly sind die Betriebsysteme auf dem Huawei Y6 II Kompakt und dem Samsung Galaxy J3 aussichtslos überholt.

Auch die Sicherheitspatchlevel liegen im Zeitraum der Monate Okt. und Sept. 2016 zurück, sind aber immer noch recht zeitgemäß. Der Motor G4 ist auch etwas deprimierend. Mit Abstand nicht so schlecht wie beim Wunsch 530, aber ab Juni 2016 landen die Smartphones zusammen mit dem LG X Strom nur noch auf dem Vorletztplatz.

Bitterkeit für Moto G4-Besitzer ist Lenovos versprochenes Upgrade auf Android 6. 0 Nuevo, das auch eine neue Sicherheits-Patchstufe enthalten wird. Gewinner im Security-Vergleich ist der Lileyfox 2. Die Engländer bringen das Smartphone mit dem Android-Fork Cyanogen OS, das auf Android 6.0.1 aufbaut. Die Sicherheits-Patch-Stufe ist die letzte im Testbereich, Stand 31. 12. 2016.

Die Firmen Giga-Set, Huawei, LG und Sony setzen bei ihren Smart-Phones auf die SoCs von MediTek. HTC, Lenker und Lileyfox nutzen Qualcomm SoCs, und Samsung verwendet ein Exoten-Spreadtrum SoC. In der letztgenannten Klasse befinden sich nur der Lenker Moto G4 und der Lenker G4 sowie der Lenker Swift2, während der HTC Der Wunsch 530 und der Samsung Galaxy J3 sehr schwachbrüstig sind. Der HTC Desire 530 und der Samsung Galaxy J3 leisten nicht nur schlechte Leistungen bei den Richtwerten, sie wirken auch im täglichen Gebrauch sehr mäßig.

Das mit nur 1.024 MB ausgestattete und damit nominal das Rücklicht im Feldeinsatz markierende Gitarrenset DS160 zeigt, dass wenig RAM kein Hindernis für eine noch akzeptable Benutzerfreundlichkeit ist. Dennoch gehört es in dieser Preiskategorie immer noch zur Klasse der normalerweise schnelleren Smart-Phones – auch wenn es im Hintergrund liegt.

Trotzdem hätte das Smartphone etwas mehr Speicherplatz benötigen können, was den Kaufpreis kaum beeinflusst hätte. Auch der Huawei Y6 II Kompakt, LG X Power und Sony Xperia E5 landet im mittleren Feld, aber knapp vor dem Gitarrenset DS160. 512 MB mehr RAM sorgen dafür, dass sich die Huawei und LG im täglichen Leben etwas lebendiger anfühlt als der Sony Xperia E5. Erstmalig ist auf großen Leserwunsch ein Vergleich des externen integrierten Speicherplatzes Teil des Testes.

Die sollte für jedes Smartphone ausreichend sein. Damit ist der Lileyfox 2 zum Lesen und Schreiben mit dem leistungsfähigsten Kartenleser ausgerüste. Dies ist besonders wichtig für Benutzer, die beabsichtigen, adoptierbaren Datenträger zu verwenden, um den externen Datenträger als Teil des integrierten Datenträgers aufzunehmen, der auf dem Ewift 2 am besten geeignet ist.

Das HTC desires 530 belegt den zweiten Rang bei Lesevorgänge, gefolgt von einer ebenso schnell arbeitenden Gruppierung von allen anderen Vorrichtungen außer dem Galaxy J3. Das LG X leistet schriftlich gute Arbeit, vor Lenovo, HTC und Siemens-Gigset. Die Galaxy J3 ist wieder ein klarer Rücklicht und wesentlich satter.

Mit Ausnahme des HTC Der 530 und des Samsung Galaxy J3 verfügen alle Prüfgeräte über einen Monitor mit dieser Auflösungsstufe. Inzwischen sind HTC und Samsung immer noch auf 8 Mio. Pixel angewiesen. Der Full HD-Videostandard hat auch das untere Ende der Preisklasse erreicht, so dass fünf von acht Smart-Phones mit ihm aufzeichnen können. Selbstfies haben in der Regel eine Bildschirmauflösung von 5 Megapixeln, nur für wen es sich lohnt, mit 8 Megapixeln mehr.

Durchschnittlich ist f/2. 4 die Öffnung für die Selfie-Kamera, auf der Rückwand ist es durchschnittlich f/2.1. Die Tage, an denen billige Smart-Phones mit falschen Bildern per se verglichen werden konnten, sind endgültig vorbei. In der Tat. Obwohl es am unteren Rand immer Abweichungen gibt, eignen sich bei guter Beleuchtung nahezu alle geprüften Mobiltelefone für nützliche Snapshots.

Insbesondere auf dem Smartphone werden qualitative Differenzen der Einzelgeräte nur in seltenen Fällen festgestellt. Diejenigen, die ihre mit dem Smartphone aufgenommenen Bilder auf den Computer übertragen und auf dem großen Bildschirm oder sogar im Fernsehen betrachten, werden einige Abweichungen im Detail bemerken. Das Smartphone von HTC und Gileyfox bildet kräftige Objekte am Sternenhimmel, das Bild von Huawei hat einen kräftigen Rotguss.

Samsungs Image sieht etwas bleich aus, und Sony zieht die Ränder von Gegenständen ein wenig zu sanft. Hier leistet der Dreher Moto G4 das bestmögliche Ergebis. Auch hier haben HTC und Hileyfox auf großen monochromen Bereichen ausgeprägte Störungen und bei Huawei eine klare Rötung. Wie das erste Photo erhält die Ewift 2 viele Informationen aus dunkeln Bereichen, aber sie macht das Image trotzdem etwas flacher.

Auf der Überführung zum Paul-Löbe-Haus sieht man, dass HTC, Huawei und Samsung eine größere feste Fokussierung verwenden als die anderen Systeme. Das Schnellfluggerät 2 macht den weitesten Schuss. Ein recht gutes Bild ist das Gitarrenset DS160 am Brandenburgischen Stadttor, das verhältnismäßig ausgeglichene Farbtöne aufweist und an den Kanten nur leicht ausleuchtet.

Auch mit dem Motor G4 funktioniert die Aufzeichnung gut, hier sind die Farbtöne etwas kräftiger. Sony hat einen rosa Schleier über dem Bild, HTC und Hileyfox haben einen blauen Stich und Huawei hat wieder viel zu viel Farbe. Auch mit den Smart-Phones von LG und Samsung können Sie nützliche Fotos machen, während LG das Bild nicht so aufhellte.

Das Foto der Grundfläche einer der Kolonnen im rechten Bildbereich des Brandenburgischen Tor zeigt anschaulich, wie verschieden die Bildeigenschaften der Smart-Phones im Einzelnen sind. Das HTC und Hileyfox hingegen erzeugen ein sehr helleres Erscheinungsbild, das Rillen, Verfärbungen und Strukturen auf dem Stein nahezu vollständig beseitigt.

In der Mittagspause sind der Leonovo Moto G4, LG X und Samsung Galaxy J3 die besten realistischen Motive, genau wie die Landschaft vor Ort. Mittags. Dieses Makrofoto einer 2-europäischen Medaille wurde im Memorial to the Murdered Jews of Europe neben der US-Botschaft in Berlin aufgenommen. Die Marken Giga-Set, Leonovo und Samsung bieten ein Höchstmaß an Schärfe auf der Rückseite der Mühle.

Auch der Motor G4 hat die bestmögliche Farbanpassung. Das LG- und Sony-Foto ist zu heller, aber das Sony-Foto ist sowieso das schlechteste aus dem Abgleich, da das Aufnahmegerät selbst in dieser Simulationssituation bei manueller Bedienung nicht richtig schärfee. In den Foren des Sony Centers am Potsdamboden können Sie Tag und Nacht spannende Bilder machen.

Das relativ leistungsstarke Weitwinkelobjektiv des Modells 2 von Gileyfox ist bei dieser Einstellung besonders effektiv und erlaubt eine Einstellung, die nicht so eng aussieht wie das scharfe Gegenstück, das LG X Motor, das weit weniger von der Dachstruktur erfasst. Außerdem ist der geringe blaue Abdruck der Swifts 2 ärgerlich: Die Xperia E5 schafft gerade im Sony Center kaum ein gutes Bild.

Lenovo kann auch wieder mit einer rundum gelungenen Bildgestaltung punkten. Bei den Aufnahmen des Gitarrensets DS160 dagegen ist die Farblosigkeit gegeben, während es Huawei an Bildschärfe fehlt. Huawei, LG und Sony sind in der Lage, den besten Weissabgleich auf den ersten Blick beizubehalten. So ist beispielsweise bei Sony der Aquarelllook auf jedem Smartphone des Herstellerherstellers durch das Never-Settle-Logo deutlich ablesbar.

Die Y6 II Kompakt von Huawei reproduziert das Firmenlogo am besten. Auf den Bildern von Siemens, HTC, Huawei und Sony sind die Bilder viel zu dumpf. In Lenovo sind die Zahlen noch etwas erkennbar, auch bei LG, aber mit einer allgemein schlechteren Bildwiedergabe. Auch das Bild der Samsung Galaxy J3 ist eines der hellsten, aber das ist angesichts der sonst verheerenden Eigenschaft nicht mehr zeitgemäß.

Unterstützt das Fotografieren nahezu aller gängigen Mobiltelefone des Wettbewerbs mit 5 Megapixeln, die letzte Ausnahmen ist das Modell mit 8 Megapixeln von Bileyfox. Das Smartphone profitiert jedoch nicht von dem angeblichen Lösungsvorteil, ganz im Gegensatz dazu. Das LG X ist auch ziemlich schlammig. Die Galaxy J3 von Samsung macht im Direktvergleich etwas zu helle Aufnahmen.

Für Selbstfies sind die Devices von HTC, Leonovo und Sony nach wie vor bestens aufbereitet. Gerade beim Leonovo Moto G4 fügen sich ohne großen Aufwand und vor allem ohne Selfie-Stick mehrere Menschen in das Gesamtbild ein. Das Entscheidende ist, dass Sie keines der geprüften Smart-Phones trockenen Herzens erwerben sollten, besonders wegen der Fotokamera.

Kombiniert man eine normal gute Fotokamera mit einem sonst attraktiven Komplettpaket, ist dies immer noch der optimale Ansatz für eine Investitionsentscheidung in dieser Ausführungsklasse. Den Balanceakt schafft der Leonovo Moto G4 recht gut, und der LG X Performance ist auch bei Einzelaufnahmen gut. In erster Linie ist es der spannende Breitwinkel, der mit Hilfe von Lileyfox “große” Bilder ermöglich. Die Bildqualität ist etwas so groß.

Zu oft haben die Aufnahmen der Huawei Y6 II Kompakt einen deutlichen Rotabdruck, die Exposition ist bei Sony kaum direkt und der Aquarelllook ist zu auffällig. Im Großen und Ganzen ist das Gitarrenset DS160 noch in Ordnung. Der Samsung geht irgendwohin in der verschwommenen Leere dazwischen verloren. Das Spektrum der nominalen Ladungen reicht von mager bei HTC und Huawei über echte Batteriemonster mit jeweils ca. 5.000 m3/h für LG.

Die Batterie kann noch bei Gigaset, Huawei und Samsung ausgetauscht werden. Mit Lenovo wird der Akkublock des G4 nach dem Herausnehmen der Rückwand erkennbar, aber es ist nicht leicht zu entnehmen. Dies spiegelt sich in der maximal zulässigen Ausgabespannung und dem maximal zulässigen Ausgabestrom wider, die im Testverfahren von Bauteil zu Bauteil sehr unterschiedlich sind, oder in der Tatsache, dass, wie im Fall von Lileyfox, überhaupt keine Stromversorgung bereitgestellt wird.

Auch wenn das Smartphone nicht das billigste im Preis-Leistungs-Verhältnis ist, so ist es doch das einzige, dem dieses Accessoire mangelt. Die Firma will die Zahl der potentiell ungewollten Stromversorgungen verringern und ihren CO2-Fußabdruck aufwerten. Wenn Sie ein spezielles Netzgerät für den Schnelllader 2 erwerben möchten, suchen Sie nach einem Gerät, das den Schnellladevorgang 3. 0 von QUADCOMM auszeichnet. Denn der Schnellladevorgang des Schnellladers 2 ermöglicht die Schnellladetechnologie von QUADCOMM, wodurch die Ladedauer reduziert wird.

Die meisten der im Lieferumfang enthaltenen Stromversorgungen funktionieren mit 5 V und 1 A, so dass das Smartphone mit max. 5 W aufgeladen wird. Die Stromversorgung des Sony Xperia X5 leistet bis zu 7,5 W, die des LG X Performance bis zu 16,2 W. Die Stromversorgung erfolgt über ein Netzgerät. Ein negatives Beispiel dafür ist der im bisherigen Branchenvergleich so gut abschätzbare Lenovo Moto G4, dessen Stromversorgung nur bei 5 V und 0,55 A mit schlaffen 2,75 W aufgeladen werden kann.

Infolgedessen braucht ein voll entleerter Motor G4 über fünf Std., um im ausgeschalteten Zustand voll aufzuladen. Darüber hinaus schließt Lenovo das Ladeteil an das Stromnetz an, so dass es nicht als Kabel für Daten genutzt werden kann. Während des Aufladens kann ein Teil des Motorrads G4 nicht richtig bedient werden.

Lenovos Diskussionsforum beschwert sich darüber, dass Lenovo nicht auf die Anfragen vieler Benutzer reagiert. Bei einer Ladezeit zwischen 165 und 183 min arbeiten das DS160, das HTC Desire 530, das Huawei Y6 II Kompakt und das Samsung Galaxy J3 im Durchschnitt wie erwartet. Mit einem Standard-Netzteil, das bei Smartphones in der Regel mit 5 V bei 1 A Strom versorgt wird, ist mehr nicht möglich.

Durch die anfangs genannten verbesserten Stromversorgungen von LG und Sony ist der Ladeprozess hier wesentlich zügiger. Mit dem X-Strom von LG, dessen Batterie mit 4,100 Milliampere viel grösser ist, benötigt man zudem zwei Autostunden. Das LG hat in diesem Zusammenhang gut gedacht und ein leistungsstarkes Netzgerät integriert, das für den großen Akkupack passt und das Telefon am besten auflädt.

Was man mit einem Akku von ca. 100 mAh erreichen kann, beweist die X Leistung im Zukunftsmark PLMark für Mobiltelefone auf eindrucksvolle Weise. In der Variante Work erfüllt der Benchmark eine Vielzahl von Funktionen auf den Smart-Phones, die auch im täglichen Leben auftauchen. Mit einer Akkulaufzeit von weit über 14 Std. hat das Laufwerk X die besten Ergebnisse in diesem Testverfahren erzielt und ist dem Wettbewerb 90-prozentig voraus – eine echte Monsterbatterie!

Die Modelle Lileyfox 2wift, Lenovo Moto G4 und Samsung Galaxy J3 kommen als Einheit mit einer Laufzeit zwischen 7:17 und 7:39h nach. Mit 6:45 Uhr ist das Gitarrenset SG160 etwas hinten, die Endgeräte von Huawei, HTC und Sony haben eine Reichweite von etwa sechs Autostunden und sind das Schlussstein. Ein WLAN-Router im gleichen Zimmer stellt für den Testbetrieb mit YouTube eine Internetverbindung zum Smartphone her und spielt einen Folie in einer Endlosschleife mit einer kalibrierten Lichtstärke von 200 cd/m² ab.

Bei einer Akkulaufzeit von knapp 17 Std. steht auch hier das LG X Strom an erster Stelle. Mit rund zehn Arbeitsstunden belegten sie den zweiten Rang. Auch Galaxy J3 und Schnelligkeit 2 leisten mit acht bzw. acht bzw. acht und einhalb Arbeitsstunden gute Arbeit. Auf den Plätzen eins und zwei liegen wieder das DS160, das Huawei Y6 II Kompakt, das Sony Xperia E5 und das HTC Desire 530, die alle in engem zeitlichen Abstand zueinander stehen: Nur die beiden Unternehmen Sony und Lenzing rüsten ihre Smart-Phones mit dem WLAN-ac-Standard mit 5 Gigahertz aus, der auf kurzen Strecken eine potentiell hohe Übertragungsrate ermöglicht.

Über den Asus RT-AC68-Router wurde eine 1 GB große Videoaufzeichnung gesendet, die sich einmal im gleichen Raum wie das Smartphone befand, und einmal über den ASRock AC2600-Router, der etwa zehn Meter auseinanderstand, zwei Räume entfernt und durch zwei Gipskartonwände voneinander entfernt war. Die Verbindung zwischen dem Computer, der die Daten an das Smartphone sendet, und den beiden Geräten erfolgte über GB.

Konkret hat der Assus RT-AC68, vermessen mit dem HTC Desire 530 und dem Samsung Galaxy J3, zwei Ausnahmefälle, die sich beim File-Transfer etwa eine Stunde mehr als die Konkurrenten gönnen. Mit dem HTC des HTC desires 530 und dem Samsung Galaxy J3. Für alle Mobiltelefone werden zwischen fünf und sechs Gesprächsminuten benötigt. Wenn Sie auf 5 GHz umschalten, erreichen der Leonovo Moto G4 und der Sony Xperia E5 wesentlich höhere Übertragungsgeschwindigkeiten von etwa 15 und 12 MB/sec.

Fast 11 MB/s werden mit dem Motor G4 erzielt, mit dem Sony Xperia E5 etwa 7,3MB/s. Wenn Sie also häufig große Datenmengen drahtlos auf Ihr Smartphone übertragen oder Bilder auf Ihren Computer übertragen, ist ein Smartphone, das WLAN mit 5-GHz-Strecken unterstützt, deutlich besser für Sie, sofern Ihr Kreuzschienenrouter auch mit diesem funktioniert.

Maximal stromaufwärts ist der LTE 2 außer Reichweite, da er mit LTE Cat. 5 und bis zu 75 Mbit/s, die das LTE-Modem SNAPDRAWON X6 von QUALCOMM bereitstellt, etwas mehr zu bieten hat. Das LTE-Modem ist in den Snapdragons Qualcomms 2wift 430 und 425 eingebaut, da alle Mobilfunkbetreiber den Strom mit 50 Mbit/s begrenzen, ist dies im täglichen Leben kein Plus.

Das Ergebnis ist sehr unterschiedlich, da es von zu vielen Einflussfaktoren wie Ort, Zelle, Zeit, Orientierung und Halt des Mobiltelefons abhängt. Im Hinblick auf die Dual-SIM-Fähigkeit des GigaSets DS160, Huawei Y6 II Kompakt, Lenovo Moto G4 und Samsung Galaxy J3 ist zu betonen, dass jeder eine echte Dual-SIM ohne Hybrid-Steckplatz anbietet.

Lediglich bei Vileyfox müssen sich die Kunden überlegen, ob sie eine zweite SIM-Karte oder eine Memory-Karte verwenden wollen – beides ist nicht möglich. Mit Ausnahme der Lenovo-Radioapplikation benötigen alle Smart-Phones ein angeschlossenes Headset, das als Empfangsantenne verwendet werden kann. Sie bietet dem Benutzer die Möglichkeit, das Radiosignal auch ohne Kabel zu empfangen, weist aber auf mögliche Interferenzen und schlechte Klangqualität hin.

Allerdings stellen nur LG, Samsung und Sony in sieben Ausnahmefällen die für den Radio-Empfang erforderlichen Ohrhörer zur Verfügung. Mit Lenovo ist der Wegfall von Zubehör weniger schwer. Mit acht Smartcards ist nach mehreren Monaten ein redaktioneller Abschluss zu erwarten. Im Endeffekt ist es viel einfacher, eine eindeutige Aussage darüber zu treffen, welches Smartphone empfohlen wird und welches nicht.

Während des Testlaufs konnten sich drei Vorrichtungen von der Menge abheben und den Testfall mit einer Kaufempfehlung abschließen. Mit den anderen fünf dagegen ist klar: Kauf nicht, der Handel hat bessere Dinge zum selben Zeitpunkt anzubieten. Dies mag für einige Smartphones eine harte Schlussfolgerung sein, aber es ist gerade die eindeutige Feststellung, die nur ein vergleichender Testverfahren möglich macht.

Mit Lenovo Moto G4, LG X Macht und Lileyfox Wwift II werden die drei Smart-phones, die den Testverlauf mit einer empfohlenen Summe von bis zu 200 EUR beenden, bezeichnet, so dass sich die Schlussfolgerung auch auf diese drei Endgeräte bezieht, alle anderen Testkandidaten wurden zum jetzigen Zeitpunkt bereits aus einem oder mehreren Hinderungsgründen ausgeschlossen.

Bei Lenovo wird das optimale Komplettpaket des Versuchs zusammengestellt. Der Motor G4 ist im Gegensatz dazu das am schnellsten Smartphone, er ist mit dem besten Bildschirm ausgerüstet, hat das am schnellsten WLAN, ist gut bearbeitet, hat eine gute Lauflichtkamera, es ist keine Blähungen installiert, der Arbeitsspeicher ist ausbaufähig, Dual-SIM wird ohne Hybrid-Steckplatz angeboten, und dazu kommt das mit Android Sieben. 0 Noougat bis Ende Feb. 2006.

Lenovo konnte dann den ersten kritischen Punkt des überholten Security-Patch-Levels beseitigen. Innerhalb der ersten 14 Tage nach dem Online-Kauf sollte das Smartphone umgehend durch diesen Irrtum ersetzt werden, da es sich sonst um einen eindeutigen Gewährleistungsfall handelt. Dennoch ist der Motor G4 das schönste Komplettpaket mit einer klaren Kaufempfehlung. Um ehrlich zu sein, das LG X ist ein ziemlich mäßiges Smartphone, es ist weder besonders gut noch schlecht.

Insofern ist es auch mit dem Motorradspiel zu vergleichen. Das Smartphone ist gut verarbeitet, aber das Aussehen ist nicht sehr aufregend. Das LG X ist die perfekte Wahl für diejenigen, die einen richtigen Skilangläufer für weniger als 200 EUR suchen und dazu neigen, andere Funktionen eines Smartphones hinter sich zu lassen. Dabei ist der Swifts 2 ein nahezu ebenso gutes Komplettpaket wie der Lenovo Motoro G4, legt aber den Schwerpunkt woanders.

Das ist das intelligenteste Smartphone im Testfall, sehr gut gearbeitet, dank des Snapdragons 430 für schnelle Bewegungen und mit einem guten Touch. Außerdem hat Lileyfox keine Schwachstellen in der Software: Auch mit Funktionen wie USB Type C und einem Fingerprint-Sensor punktet der Swifts 2. Sie ist die grösste Schwachstelle des Mobiltelefons, für gute Fotos sollte man besser das Lenovo Moto G4 verwenden. Darüber hinaus ist das Smartphone das erste Smartphone im Testfall, das nur Dual-SIMs ohne Speicherausbau anbietet.

Die Tatsache, dass Lileyfox durch den Verzicht auf die Stromversorgung Transport- und CO2-Bilanz einsparen will, ist gut gemeint, aber ohne Stromversorgung immer noch störend. Schließlich stützt das Schnellladegerät 3. 0 und die entsprechenden Akkuladegeräte sind nicht besonders aufwendig. Bei der Anschaffung eines neuen Modells von Willyfox haben Sie noch viel zu tun.

Share this post

Post Comment