Einfach SIM Lock vermeiden: steht hinter WinSim, Smartmobil und Sim.de. ohne Sim- und Netlock. Erneuern Sie Ihren Vertrag flexibel mit oder ohne Tarifwechsel mit einem Handy Ihrer Wahl. Mobilfunkvertrag OHNE Handy ” Nur SIM-Karte & günstiger Vertrag.
Nehmen Sie die Verlängerung nicht an!
Aktuell melden uns unsere Auftraggeber, dass die Sim-Com die Mobilfunkverträge ihrer Auftraggeber “einfach so” ohne Zustimmung ausweiten wird. Dies hat für die Verbraucher schwerwiegende Nachteile: Zum einen sind sie durch die Verlängerung des Vertrages über Jahre an den (teuren) Kontrakt gekoppelt. Auf der anderen Seite bekommen unsere Kundinnen und Kunden, welche einen Vodafone & Cietvertrag verlängern, in der Regel entweder billigere Mobiltelefone oder eine Gutschrift.
Sie haben diese Möglichkeit nicht wegen der unberechtigten Vertragserweiterung. Nehmen Sie die Vertragserweiterung nicht an! Sim-Com kann aber auch auf Grund der damals gegebenen Vollmachten in ihrem eigenen Namen Verlängerungen von Verträgen vornehmen – natürlich nicht ohne vorherige Bestellung! In solchen FÃ?llen empfiehlt es sich, die Erweiterung abzulehnen und gegenüber der Firma Wodafone abzulehnen.
Natürlich sollten Sie sich auch an Sim-Com wenden und sie darüber informieren, dass Sie nie einer Verlängerung des Vertrages beigetreten sind. Falls Sie nicht möchten, dass Sim-Com in Zukunft Zugang zu Ihren Verträgen hat, sollten Sie alle Berechtigungen zurücknehmen und sich den Rücktritt gegenüber Sim-Com bestätigt haben. Die Sim-Com GmbH: Kostspielige Verlängerung des Mobilfunkvertrages ohne Bestellung!
Wie man WhatsApp ohne SIM verwendet
Damit Sie WhatsApp verwenden können, brauchen Sie eine Mobilfunknummer, um Ihr Konto zu verknüpfen. Dieser praktische Tipp sagt Ihnen, ob Sie WhatsApp auch ohne SIM-Karte verwenden können. Vor dem Installieren von WhatsApp sollten Sie sich im drahtlosen Netzwerk auf Ihrem Mobiltelefon aufhalten. Nach der erfolgreichen Installierung von WhatsApp fordert Bote Ihre Mobiltelefonnummer an.
Wenn Sie keine SIM-Karte eingesetzt haben, können Sie auch Ihre Festnetz-Nummer eingeben. Die WhatsApp versucht nun, eine SMS an Ihr Handy zu schicken, aber sie schlägt fehl. Dann werden Sie auf Ihrem Festnetztelefon angewählt und bekommen den Freischaltcode für WhatsApp. Nach der Eingabe wurde der Kurier bereits mit Ihrer Festnetz-Nummer verbunden und Sie können ihn ohne SIM-Karte verwenden.
Mobiltelefon nicht versendet, Provider ändert keinen Vertragsabschluss, SIM-Karte fehlt: Probleme mit dem neuen Mobilfunkvertrag – das sind Ihre Rechte als Kunde….
Im alltäglichen Leben ist das Mobiltelefon unentbehrlich geworden. Viele Menschen sind auf ein funktionstüchtiges Mobiltelefon angewiesen, entweder um mit ihrem gesellschaftlichen Leben in Verbindung zu stehen oder aus professionellen Erwägungen. Um so lästiger ist es, wenn das gewünschte neue Endgerät nicht eintrifft oder sich der Umstieg auf den neuen Mobilfunkvertrag verzögert.
Wenn Sie Ihren Provider “in Verzug” bringen, können Sie Probleme im Voraus beheben: Bringen Sie den Provider “in Verzug” durch Ihren eigenen Brief. Sie legen also von sich aus eine vernünftige zeitliche Begrenzung fest. Zu diesem Zweck ist es ratsam, diese Lieferfrist oder für die Ausführung der Vertragsänderung per Einschreiben, Telefax und/oder E-Mail zu bestimmen – und zwar ungeachtet dessen, ob die Auslieferung oder die Vertragsänderung bereits zu einem gewissen Termin versprochen wurde oder nicht.
Die Anbieterin kommt gemäß 286 Abs. 2 Nr. 1 BGB ohne weiteres in Zahlungsverzug, wenn zu einem festgelegten Zeitpunkt eine verbindliche Zusicherung abgegeben wurde. Im Verzugsschreiben sollte ein bestimmtes Lieferdatum (z.B. 24.12. 2016) angegeben werden, bis zu dem die Auslieferung oder der Wechsel des Vertrages stattfinden soll.
Nach Ablauf dieser Zeit, ohne dass das Handy ausgeliefert oder der Vertrag geändert wird, kommt der Provider in Zahlungsverzug und Sie erhalten einen Nachweise. Kommt der Provider in Zahlungsverzug, läuft er auf Schadenersatz. Wenn Sie also nach Eintreten des Verzuges einen Rechtsanwalt beauftragen, muss der Provider diese so genannten aussergerichtlichen Anwaltshonorare als Entschädigung zurückerstatten.
Im Falle der Verspätung geht der Provider auch das Risiko ein, alle Prozesskosten tragen zu müssen. Beispiel, wie Sie eine Erinnerung entwerfen können, die die Verzögerung auslöst: “Ich bitte Sie unter Bezugnahme auf den Vertragsabschluss ab (Datum) mit der Kundennummer/Vertragsnummer (angeben), eine Frist zu setzen und eine Reklamation bis (z.B.:) 24.12. 2016 zu vermeiden, das Handy zu übergeben (genaue Angaben zu Fabrikat, Model, Farbe etc.) / die vereinbarte Vertragsänderung vorzunehmen (genaue Angaben zum Tarif etc.)!
Der Provider weiss auch, dass ihm dadurch Unkosten erwachsen. Es ist daher wahrscheinlicher, dass der Provider die Ansprüche vor Fristablauf erfüllt, d.h. er wird alles daran setzen, das Handy zu übergeben oder die Vertragsänderung vorzunehmen. Diese Verspätungen werden in der Regel dadurch verstärkt, dass der Provider die vereinbarte Vergütung selbst einfordert.
Sie müssen sich damit nicht abfinden, wenn der Provider seine vertragliche Leistung nicht selbst ausführt oder in Rückstand ist. Sie können in diesen FÃ?llen von Ihrem RÃ?ckbehaltungsrecht gegenÃ?ber dem Provider Gebrauch machen. Dies bedeutet, dass Sie Ihre eigene Bezahlung zurückhalten, bis der Provider das Handy ausliefert oder den Vertrag ändert.
Nach erfolgloser Mahnung kann das Zurückbehaltungsrecht wie folgt ausgestaltet werden: “Mit Bezug auf meine Mahnung vom (z.B.:) 10. Dezember 2016 ist die darin festgelegte Lieferfrist für mein Smartphone bzw. die Umwandlung des Vertrags fruchtlos abgelaufen. Im TKG hat der Gesetzgeber die Verpflichtungen der Betreiber bei einer Änderung des 46 TKG festgelegt.
Gemäß 46 Abs. 1 TKG hat der frühere Provider bei einem Providerwechsel dafür zu sorgen, dass die Verbindung des Auftraggebers nicht mehr als einen Tag vor Erfüllung der vertragsrechtlichen und fachlichen Anforderungen für einen Providerwechsel abgebrochen wird. Der vorherige Provider kann gebeten werden, die Verbindung wieder herzustellen, bis der neue Provider den Vertrag geändert hat.
Nach § 46 Abs. 2 TKG basiert die Vergütung des vorherigen Leistungserbringers auf den ursprünglichen vertraglichen Bedingungen. Die vereinbarte Verbindungsgebühr reduziert sich jedoch um 50 vom Hundert, wenn der Auftraggeber die Verspätung beim Providerwechsel nicht zu vertreten hat. Daher sollte hier zunächst der vorherige Provider gebeten werden, die Verbindung bis zum Zeitpunkt des Wechsels wieder herzustellen, eine Frist zu setzen und den Rechtsweg anzudrohen.
Solange der Wechsel nicht ordnungsgemäß ausgeführt wurde, hat der neue Provider auch keinen Vergütungsanspruch des Auftraggebers gemäß § 46 Abs. 2 TKG. Dies bedeutet, dass der Auftraggeber nicht die aktuellen Entgelte zahlen muss und bereits gezahlte Entgelte vom neuen Provider einziehen kann. Im Regelfall wird dieser den Provider nochmals schriftlich kontaktieren und gleichzeitig von ihm die Bezahlung des Anwaltshonorars verlangen und rechtliche Maßnahmen einleiten.
Durch die Androhung einer gerichtlichen Entscheidung durch einen Anwalt steigt der Zwang auf den Provider, das Handy auszuliefern oder die Vertragsänderung endgültig durchzusetzen.