Das betrifft nicht nur junge Menschen im Hilfesystem. Andere Jugendliche verschulden sich ebenfalls schnell (oft durch Mobilfunkverträge). Es gibt in Liechtenstein so viele Mobilfunkverträge wie Einwohner. Gaben oder andere Attraktionen, die junge Menschen anziehen. Die Kinder und Jugendlichen können ein Geschenk annehmen.
Geschädigter muss unterschreiben
Zwei Burgdorfer Jugendliche, heute 29 und 27 Jahre jung, werden der Vergewaltigung und des Betrugs beschuldigt. Zum Zeitpunkt des Verbrechens im Spätherbst 2009 befanden sich die beiden Türken in einem Kreis, in dem Sucht, Feste, Alkohol- und Rauschgiftkonsum zum alltäglichen Leben zählte. Andere Jugendliche aus ihrem Personenkreis wurden gezwungen, in den Mobilfunk- und Elektrofachgeschäften in Lehre, Burgdorf und Hannover so genannte Barzahlungs-Handyverträge abzuschliessen.
Die Vertriebsstrategen von T-Mobile, E-Plus, O2 und Oodafone haben langjährige Erfahrung darin, potentielle Neukunden zum Abschluß von zweijährigen Verträgen mit Ein-Euro-Mobiltelefonen zu motivieren. In jüngerer Zeit ist die Vorstellung, neben einem Handy oder statt eines Smartphone auch Geld zu haben.
Anscheinend haben die beiden aus Burgdorf den Abschluß solcher Mobilfunkverträge als eine Möglichkeit begriffen, andere eine Form von Leihvertrag für sie schließen zu lassen – unter Gewaltandrohung. Das weitere Vorgehen unter dem Vorsitzenden Ulrich Pohl muss aufzeigen, ob die betreffenden Geschäfte bei der Beschaffung der erforderlichen Schufa-Informationen – zur Bonitätsprüfung – etwas nachlässig waren oder ob die Geschädigten wirklich bonitätsstark waren.
Er soll seine Betroffenen mit Hilfe solcher Vertraege zu mehr als zehn Mobiltelefonen und vierstelligem Geld erzwungen haben.
Mobilfunkverträge für Jugendliche im Vorjahresvergleich
Die aktuellen Daten zeigen, dass etwa jeder zweite Jugendliche ein Handy mit Internetanschluss hat. Ein Handytarifvergleich ist lohnend, um den geeigneten Handytarif zu ermitteln, bei dem jedoch das jeweilige Telefon- und Internet-Verhalten miteinbezogen wird. Angebot für Kleinkinder und Jugendliche Viele Familien, die den Kinderwunsch nach einem Handy verwirklichen wollen, fragen sich nach dem geeigneten Mobilfunktarif für ihre Nachkommen.
Viele Anbieter offerieren zwar günstige Mobilfunktarife für Jugendliche, diese unterliegen aber oft Restriktionen wie dem Datenaufkommen und sind daher oft nicht adäquat. Für Jugendliche ist das Datenaufkommen jedoch besonders bedeutsam, denn viele Jugendliche sind oft in Bewegung und wollen jederzeit und an jedem Ort mit ihren Bekannten im Internet sprechen können.
Die Handyflatrate dient hier der Kontrolle der Kosten und damit auch der im Voraus kalkulierbaren Handys. Je nach Nutzerverhalten der jungen Leute kann es Sinn machen, einen günstigen Mobilfunkvertrag aus dem Mobilfunkvertragsvergleich auszuwählen und diesen einzeln mit Optionswohnungen zu verbinden. Zum Beispiel kann der Mietvertrag mit einem All Net-Flat oder mit dem All Surf Flach für unbegrenzte Anrufe oder das Internet verbunden werden.
Sollten dennoch SMS-Nachrichten versendet werden, kann die Handy-Flatrate ebenfalls mit einer solchen Möglichkeit ausgestattet werden. Sollte das Programm nicht mehr gebraucht werden, kann es von vielen Providern gekündigt werden.
