Handytarife Prepaid ohne Mindestumsatz

Handytarife Prepaid ohne Mindestumsatz

ohne Mindestumsatz und zu sensationell günstigen Preisen. und enthalten keine Vertragsbedingungen oder ähnliches. Ich empfehle keine Prepaid-Karte, da diese mindestens einmal im Jahr aufgeladen werden muss. Die congstar, die ich will, braucht keinen Mindestumsatz. Sind versteckte Kosten wie z.B. ein Mindestumsatz vorhanden?

halloMobil Preise – Allnet Flat, 6-Cent Tarif & mehr

Wir haben im Zuge unseres Allnet-Tests im MÃ??rz 2016 25 Pauschaltarife geprÃ?ft. Die Tarife haben die Immobilie, dass sie ein Downloadvolumen von 500 MB mitbringen, beinhalten eine Telefonie-Flatrate und kosten max. 20 pro Jahr. HalloMobil wurde mit dem Prädikat “Allnet Flat + LTE Special” als billigster Provider prämiert und bekommt als einer von zwei Providern die Gesamtnote in der Kat.

Maxxim Prepaid: Alle Prepaid-Handykarten-Tarife vergleichen

Mit dem zur Unternehmensgruppe gehörenden Mobilfunk-Discounter MAXIMAX bieten wir unseren Kundinnen und Kunden neben günstigen Mobilfunktarifen auch preiswerte Minutenpreise ohne Basispreis und Mindestumsatz. Doch: Wie umfassend ist das Prepaid-Kartenangebot von maXXim in der Realität? Was sind die Prepaid-Tarife? Welche Dienstleistungen bieten Ihnen die maXXim-Handykarten?

Sie sind nicht an maXXim interessiert? Weitere Prepaid-Tarife finden Sie in unserem Preisvergleich zu Prepaid-Karten. maXXim Prepaid-Handykarten-Tarife im Vergleich: Die Sim-Karten von maXXim haben eine Mindestvertragsdauer von 1 Jahr und sind ohne Aufpreis. Sie können zwischen zwei Prepaid-Karten wählen, entweder mit o2-Netzwerkqualität (8 Cents Plus) oder D2-Netzwerkqualität (8 Cents smart).

Aus den vielen Preisoptionen kann eine Internet Flat gewählt und zusätzlich gebucht werden.

Prepaid-Vergleich ” Übersicht über billige SIM-Karten und Preise

Mit Hilfe unseres Prepaid-Vergleichs können Sie rasch und unkompliziert die Bedingungen der einzelnen Prepaid-Anbieter überprüfen und feststellen, welcher Prepaid-Tarif gut passt oder zu kostspielig ist. Damit Sie aber über den Tarifvergleich eine geeignete Prepaid-Karte ausfindig machen können, sollten Sie immer wissen, wie Ihr eigenes Nutzerverhalten ist.

Deshalb ist es besonders interessant zu wissen, wie viel Sie jeden Monat telefonieren, wie oft Sie online gehen und was Sie generell von einem Provider erwarten. Die Preise für LTE sind sehr hoch, aber nur sinnvoll, wenn Sie regelmässig online gehen. Wenn Sie sowieso nicht auf dem Handy unterwegs sein wollen, können Sie auch ohne LTE einen Prepaid-Tarif erreichen – Sie werden keine Differenzen bemerken.

Obwohl wir die SMS-Tarife in den Prepaid-Vergleich einbezogen haben, verwenden viele unserer Kundinnen und Kunden keine SMS mehr, sondern verwenden WhatsApp oder LINE als ihren Boten. Natürlich kann es auch nicht schaden, sich auf andere Vergleiche zu verlassen, um sich ein größtmögliches Gesamtbild von den derzeitigen Prepaidkartenangeboten zu machen.

Vorausbezahlte Freitickets als Ersatz? Manche Provider haben inzwischen ihr Prepaid-Angebot geändert und stellen ihre Simulationskarten als völlig kostenfreie Landkarten zur Verfügung. Sie können diese Prepaid-Karten also wirklich kostenlos anfordern. Häufig sind die Preise mit denen herkömmlicher Kreditkarten gleich. Vor allem Vodafone (Callya) und O2 (O2 Loop) vertrauen auf dieses Model und stellen keine gewöhnlichen Prepaid-Karten mehr zur Verfügung, sondern nur noch die Freeware.

Allerdings sollten Sie sich beim Vergleichen von Prepaid-Karten nicht zwangsläufig von den kostenlosen Mobilfunkkarten täuschen lassen. Somit steht bei diesen Kreditkarten auch der wesentliche Kostenfaktor (die Kosten für Anrufe, SMS und Internet) zur Verfügung und kann je nach Preis verhältnismäßig rasch durch den entfällt.

Gratis-Tickets werden oft für 9 Cents pro Min. genutzt – andere Discounter bieten Anrufe schon ab 6 Cents an. Bereits ab ca. 30 Anrufminuten oder SMS pro Monat würden die Preisunterschiede den Anschaffungspreis im ersten Jahr ausgleichen. Vorkasse oder Postpaid – was sollten Sie wählen?

Für viele unserer Kundinnen und Kunden war in den vergangenen Jahren die Kontrolle der Kosten bei Prepaid-Karten ein wesentliches Entscheidungskriterium. Diese Pauschalen werden auch im Postpaid-Bereich in der Regel mit einer Pauschale berechnet. Sie zahlen einen Monatsbasispreis und können dann sowohl im Internet als auch beim Internet oder sogar am Telefon einkaufen.

Durch diese neuen Preise ist das Kostendeckungsrisiko im Postpaid-Bereich wesentlich besser beherrschbar geworden und der große Nutzen der Prepaid-Tarife ist damit erheblich geringer geworden. Dennoch haben Prepaid-Karten immer noch einige attraktive Vorzüge – vor allem für diejenigen, die eine kleine Anzahl von Telefonen nutzen oder eine kleine Anzahl von Telefonen. In den Basistarifen gibt es beispielsweise keine monatlich anfallenden fixen Kosten (Grundgebühr, Mindestumsatz).

Mit einer Prepaid-Karte bleiben Sie immer beweglich. Das hat auch einen Vorteil: Unabhängig davon, für welchen Provider Sie sich entscheiden, gibt es im Prepaid-Bereich zur Zeit keine Datenautomation. Zurzeit ist dieses Verfahren nur in den Postpaid-Handytarifen und -Pauschalen zu finden.

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