Handy mit Prepaid

Handy mit Prepaid

Das Guthaben kann z.B. per Kreditkarte oder Banküberweisung auf Ihr Handy geladen werden. Im Juli ist der Kauf von Prepaid-Karten für Mobiltelefone zeitaufwändiger geworden. Sie benötigen auf jeden Fall eine lokale Mobiltelefonnummer und eine SIM-Karte. Prepaid-Handys sind Mobiltelefone, die mit einem Prepaid-Tarif genutzt werden. Das Prepaid-Guthaben können Sie direkt auf Ihrem Handy aufladen.

Prepaid-Handys: Alle Freiheiten der modernen Telekommunikation

Selbst wenn Handyverträge und modernes Handy ohne Vertragsbindung den Gesamtmarkt dominieren, können sich Prepaid-Handys durchsetzen. Dies geht jedoch zu Lasten der Minutentarife und manchmal müssen Einschränkungen im Funktionsumfang von Mobiltelefonen in Kauf genommen werden. Was muss ich bei einem Prepaid-Handy beachten? Prinzipiell ist zu differenzieren zwischen einer einfachen Simkarte für Prepaid-Handys und Bündeln von Karten und Telefonen.

Grundsätzlich kann jedes Handy ohne SIM-Lock mit jeder beliebigen Prepaidkarte bedient werden. Beim Bundle arbeitet das Handy in der Regel nur mit der passenden Kreditkarte, es sei denn, in der Bezeichnung steht explizit das Gegenteilige. Da die Mobiltelefone selbst in der Regel aus der Kategorie der Einsteiger kommen, sind sie eine günstige und sichere Wahl für unterwegs oder als zweites Mobiltelefon.

Vorausbezahlt heißt, dass der Käufer ein Konto auffüllen muss. Die Höhe des Guthabens des Nutzers richtet sich im Wesentlichen nach dem Prepaid-Anbieter. Die Minuten-, SMS- oder Surf-Rabattpreise sind jedoch in der Regel günstiger als bei einem Kontrakt. Der Hauptstreitpunkt ist oft das Surf-Volumen, das bei Prepaid-Handys gering ist, aber durch zusätzliche Pakete erhöht werden kann.

Dabei kann der Auftraggeber selbst bestimmen, wann und wie viel er berechnet und ob er das Handy nützt. Prepaid-Handys sind somit eine gute Möglichkeit, Ihre Kosten im Auge zu haben. Mit einem Prepaid-Modell wird derjenige, der sein ganzes Lebens mit einem Handy gestaltet, auf Dauer wohl mehr bezahlen – vor allem, wenn man sich das Surf-Volumen ansieht.

Vorkasse – Die Vertragsalternative

Das Prepaid ist die weit verbreitete Variante zum vertraglich gebundenen Telephonieren (Postpaid) mit einem Grundtarif. Direkte Übersetzung heißt, dass der Auftraggeber vor einem Anruf zahlt. In der Regel wird die Prepaid-Karte mit einem vorgegebenen Betrag aufgefüllt, der dann verbraucht wird. Sie können Ihr Geld z.B. per Kreditkarte oder Überweisung auf Ihr Handy laden. Die Prepaid-Tarife sind bei jungen Telefonnutzern auch heute noch sehr beliebt, da sie neben einer höheren Selbständigkeit ohne festen Vertrag auch eine bessere Kostenkontrolle ermöglichen.

Prepaid-Karten sind nicht mehr nur für Telefon und SMS verfügbar, auch das Datenvolumen ist Teil des Services. Wertkartenguthaben dürfen nicht auslaufen, das hat der Gesetzgeber reguliert. Prepaid-Kunden haben auch nach Ablauf der Mindestvertragsdauer das Recht auf kostenlose Zahlung ihres Kontoguthabens. Seit der Abschaffung der EU-Roaming-Gebühren im Jahr 2017 können Prepaid-Karten auch EU-weit eingesetzt werden.

Auch bei Prepaid-Verträgen wird seit dem 1. Juli 2017 das “Roam wie zu Hause ” angewendet. Die Anbieter können jedoch ihre eigenen Roaming-Bedingungen für Prepaid- und Postpaid-Tarife festlegen. In vielen Faellen ist es auch moeglich, die eigene Mobilfunknummer auf einen neuen Prepaid-Vertrag zu uebertragen. Auch die Portierung der Rufnummer von einem Prepaid-Vertrag auf einen befristeten Vertrag ist in der Regel möglich.

Prepaid-Angebote haben zwar auch klare Vorzüge, aber es gibt Fallen, die die Verwendung von Prepaid-Tarifen erschweren. Beispielsweise kann es für einige Anbieter erforderlich sein, das vorhandene Kreditguthaben von Zeit zu Zeit aufzustocken, d.h. die Prepaid-Karte nachzuladen – auch wenn der Benutzer seinen Preis während der Abrechnungsperiode nicht in Anspruch nimmt.

Background: In einigen FÃ?llen behÃ?lt sich der Provider das Recht vor, die SIM-Karte vor dem Ende der Mindestvertragsdauer zu sperren oder den Kaufvertrag zu kÃ?ndigen, wenn sie nicht genutzt wird. Andernfalls wird bei Nichtgebrauch der Prepaid-Karte eine Bearbeitungsgebühr erhoben.

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