Handy für Kinder ab 11

Handy für Kinder ab 11

Der intensive Einsatz digitaler Medien kann bei Kindern zu Entwicklungsstörungen führen. In welchem Alter machen Handy, Fernsehen und Internet Sinn? Computer und Kinder – ein Thema mit Konfliktpotenzial. Aber was, wenn Kinder und Jugendliche erst dann anfangen? 61 Prozent der Personen bis 11 Jahre und 83 Prozent der Personen zwischen 12 und 13 Jahren.

Was ist eine App für Kinder und Teenager?

Mit WhatsApp können Gruppenzwang und sozialer Druck erzeugt werden. Es ist schwierig, die Verbindung zu trennen, das Handy auszuschalten oder sich die Nacktheit zu verschaffen, nicht immer gleich auf Meldungen zu antworten. Sie sind immer erreichbar und haben das GefÃ?hl, auf jede Meldung umgehend antworten zu mÃ?ssen. Gemeinsame Regelungen und Beschränkungen für die Nutzung von Mobiltelefonen untermauern dies.

Der gemeinsame Abend der Eltern zum gleichen Themenbereich kann auch dazu beitragen, das Problem in seinem Umfang für den Unterricht und die Gruppe zu begreifen und gemeinsame Lösungsansätze zu erörtern. Link-Tipps:Video von HandySector: “WhatsApp Stress” in der FAZ “Macht WhatsApp unsere Kinder albern?

Die einschüchternden Serienbriefe (“Wenn Sie die Botschaft nicht an mindestens 20 Leute schicken, sind Sie morgen tot”) verbreiteten sich schnell, beunruhigend und beängstigend über WhatsApp. Mobbys sollten nicht einmal beantworten, solche Gruppierungen hinter sich lassen, nach der Sperrfunktion suchen (siehe “Kontakte sperren” unten) und sich jemandem vertrauen. Hilfreich ist es, wenn sich ein Elternteil für die Kreise von Freunden und Gruppierungen interessiert, in denen seine Kinder mitmachen.

Erstmalig für die mobile Gerätegenerationen

Berlin, 15. April 2017 – Das Handy ist immer dabei, Emojis und Videoschnipsel sind die neue Telefonie und YouTube-Stars die großen Vorbilder: Kinder und junge Leute in Deutschland sind immer früher, immer älter und immer beweglicher im Netzwerk. Waren es 2014 noch 39% der 6- bis 7-Jährigen, die mindestens vereinzelt das Medium des Internets nutzten, sind es heute schon rund die Hälfe (48%).

Die Zeit im Netz ist in diesem Zeitabschnitt ebenfalls explodiert, von 11 Min. im Jahr 2014 auf 39 Min. heute. Die Zahl der Internetbenutzer ist auf 81 (2014: 76) Prozentpunkte gestiegen. Der Zeitaufwand im Netz hat sich innerhalb von drei Jahren von damals 16 auf heute 43 min nahezu verdreifacht. 2.

Kinder und junge Menschen benutzen Smartphones und Tabletts viel häufiger als vor drei Jahren, oft auch selbst. Waren es vor drei Jahren nur 20 bis 7 -Jährige, die ein Handy oder Handy benutzten, so sind es heute 38 bis 64 Jahre. 67% der 10- bis 11-Jährigen (2014: 50%) werden über ein eigenes Handy verfügt; ab 12 Jahren wird das Handy zur Standardausrüstung fast aller Jugendlichen gehören.

In der Gesamtzahl haben 87% der Kinder ab 10 Jahren ein eigenes Handy (2014: 79%) und 33% der Tabletten (2014: 17%). “Die Medien- und Internetnutzung von Kinder und Jugendliche wird immer beweglicher. Heute ist die zweite Altersklasse die erste, die seit ihrer Kindheit mit digitaler Technologie aufwuchs.

Es wird zu 88% für das Telephonieren verwendet, gefolgt von Musikhören (83%), Messengers (82%), Kameras und Internetzugang (je 78%) und anderen Applikationen (61%). Bereits mehr als jeder Zweite (51 Prozent) sagt, dass sie sich ein Handy nicht mehr wegdenken können. Zum Beispiel geben 26% der Nutzer von Smartphones zwischen 10 und 18 Jahren an, dass es zu oft einen Kampf zuhause geben wird, weil das Handy zu viel benutzt wird.

So verfügen nur noch 32% der Befragten (2014: 41%) über einen eigenen Bildschirm. Doch Smartfernsehen wird immer beliebter: Im Jahr 2014 besaßen 7 Prozentpunkte einen Smartfernseher, und heute haben bereits 29 Prozentpunkte der Kinder und jungen Menschen einen internettauglichen Bildschirm. Allerdings wird das Netz immer häufiger zum mobilen Surfen genutzt. Waren es 2014 noch 46% der Befragten, die einen ortsfesten Computer für den Internetzugang nutzten, sind es heute nur noch 35%.

Der Beliebtheitsgrad von Notebooks zum Wellenreiten ging im selben Zeitabschnitt von 65 auf 49% zurück. Dagegen stiegen Tablett und Handy um 19 bzw. 12%-Punkte auf 48 bzw. 77%. WhatsApp beherrscht soziale Netzwerke und Messenger in allen Altersgruppen: 72% der 10- bis 11-Jährigen benutzen bereits den Chat-Service.

Fast jeder (96 Prozent) der Älteren ab 14 Jahren wird es sein. Etwa jeder zweite 10- bis 11-Jährige (51 Prozent) und drei Viertel aller 16- bis 18-Jährigen (76 Prozent) nutzt YouTube mindestens ab und zu selbstständig. Dass soziale Netze so beliebt sind, spiegelt sich auch darin wider, dass mehr als jeder Dritte (36 Prozent) sagt, ihr Favorit sei ein YouTube-Star.

Das macht so genannte soziale Einflussnehmer populärer als Götzen aus den Klassikern des Sports (23 Prozent) und des Schauspiels (18 Prozent). “Mehr und mehr hört man YouTube-Star als Karrierewunsch seiner Kinder. Im Jahr 2014 waren noch 59% der Jugendlichen online und jetzt 66%. Die Internet-Aktivitäten richten sich an Kinder und Teenager.

Immerhin 62% der Befragten gaben an, dass sie darauf achten, welche personenbezogenen Daten sie über sich selbst im Web veröffentlichen. Auch 54% der Befragten achten darauf, welche Information wie z. B. Bilder oder Anmerkungen über sie im Web ersichtlich sind. “Viele junge Leute gehen vorsichtig mit personenbezogenen Daten im Web um.

Von den untersuchten Kindern und Jugendlichen geben sechs von zehn an, dass ihre Erziehungsberechtigten sie auffordern, nicht zu viele private Informationen auszusprechen. Fast ebenso viele (57 Prozent) erläutern auch, was im Netzwerk zulässig ist und was nicht. Lediglich jeder Zehnte sagt, dass es den Kindern egal ist, was sie im Web machen.

“Vor allem Kinder dürfen im Netz nicht allein sein. Dabei ist es für die Kinder besonders hilfreich, dass die Kinder von Beginn an begleitet und unterstützt werden, indem sie mit ihnen in diese Lebenswelt eintauchen”, sagt Berg. Es wurden 926 Kinder und junge Menschen zwischen 6 und 18 Jahren interviewt.

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