Alle Prepaid-Tarife dienen aber auch dem gleichen Zweck. Mobilfunktarif für Kinder: Prepaid oder Vertrag? Einerseits soll das Kind erreichbar sein und im Notfall anrufen können. Sprung zu Welcher Vertrag ist sinnvoll? – Besonders geeignet für Kinder-Prepaid-Karten.
Für die Kleinen und Mobiltelefone: Ein stabiles Endgerät mit Prepaid-Karte ist am besten geeignet.
Nach Angaben des Branchenverbands BITKOM liegt die Rate für Kinder zwischen sechs und zwölf Jahren bei mehr als 50 Prozent. Wenn es um Mobiltelefone geht, haben Kinder viele Nachfragen. Zum einen soll das Kind im Ernstfall erreicht und angerufen werden können. Auf der anderen Seite besteht die Befürchtung, dass die Nachkommen permanent am Telefon sind oder durch ihr Handy gestört werden.
Schon bei der Wahl eines passenden Tarifes ist man sich einig: “Es sollte eine Prepaid-Karte sein”, sagt Markus Wolf von der Berliner Stiftung Warentest. 2. Die Prepaid-Karte hat auch eine Bildungsfunktion: Sie vermittelt Kindern den richtigen Umgang mit begrenztem Geld. Der Mobilfunktarif kann auch von Kindern in Anspruch genommen werden.
Welche Telefone, welche Funktion? Beim Kauf eines Mobiltelefons steht die intuitiv bedienbare und robuste Handhabung des Geräts im Vordergrund. Drahtlose Interfaces sind heute in jedem Endgerät verfügbar und erlauben den Datenaustausch zwischen unterschiedlichen Mobiltelefonen. Es macht Sinn, dass ein Elternteil seinen Kleinen ein Handy mit so wenig Funktionalitäten wie möglich zur Verfügung stellt.
Kostspielige Services wie Klingeltonabonnements oder Hotlines sollten vom Mobilfunkbetreiber unterdrückt werden. Es ist darauf zu achten, dass die unbeaufsichtigte Übermittlung von Content weder über Bluetooth noch über eine Internet-Verbindung möglich ist. Ein weiteres gemeinsames Anliegen der Mütter und Väter ist, dass die Benutzung von Mobiltelefonen die Gesundheit ihrer Kinder beeinträchtigen könnte. Allerdings: Nach den bisher vorliegenden Ergebnissen des Bundesamtes für Strahlenschutz sind die elektromagnetischen Strahlungen von Mobiltelefonen nicht schädlich.
Eine positive Nebenwirkung der Mobiltelefonnutzung ist die Möglichkeit, die nächste Generation zu finden. Mit dem Handy können sie nicht nur ihre Kleinen ansprechen, sondern bei Notwendigkeit auch lokalisieren. Wenn das Kind einen vordefinierten Raum verläßt, ist es möglich, die Erziehungsberechtigten zu benachrichtigen.
Die Zeitschrift für Jugendliche und Familie
Ohne Handy auskommen? Unfassbar für viele. Aber muss das auch für das Kind so sein? Wann fängt ein Handy an, für ein Kind nutzbar zu sein, und muss es das kostspielige Handy sein? In jeder Straßenecke sehen Sie jemanden, der sein Handy in der Hand hat – der eine ist am Telefon – der andere im Internet.
Mehr und mehr können mit dem Handy beobachtet werden. Sie können Textnachrichten schreiben – oft sogar rascher als manche Erwachsene – oder mit Bekannten anrufen. Anwendungen wie Whatsapp oder Games haben auch die Kleinen schon lange erreicht. Es ist sicher sinnvoll, Ihr Kind jederzeit und an jedem Ort erreichbar zu haben, und letztlich hängt die Wahl für oder gegen ein Mobiltelefon von vielen Dingen ab.
Es kommt die Zeit, in der das Kind sein erstes Handy will. Während noch vor 10 Jahren diese Zeit vor allem in der sechsten – siebenten Schulstufe lag, wollen jetzt schon immer mehr Grundschulkinder ein Handy haben. Es ist eine Zeit, in der Mobiltelefone mit Kameras, Anwendungen und zahlreichen Nippes zum täglichen Leben gehören.
Der Kinderwunsch ist also ganz aktuell. Aber muss ein Kind in der zweiten Schulstufe ein Handy haben? In der Regel fällt die Wahl für oder gegen ein Mobiltelefon nicht zügig. Die Vor- und Nachteile müssen erörtert werden. Natürlich ist es sinnvoll, das Kind immer und an jedem Ort zu haben.
In einer großen Stadt lebende Mütter und Väter, deren Schüler weiter zur Uni und zu Bekannten reisen müssen, beschließen oft frühzeitig, ihrem Kind unterwegs ein Handy zu schenken. Doch auch die eigenen Lebenserfahrungen sind mitentscheidend. Sollten sich während der schulischen Zeit heikle Verhältnisse ergeben, entscheidet man sich auch früher für ein Mobiltelefon.
Es gibt aber sicher auch nach wie vor solche Mütter und Väter, die glauben, dass ein Kind ohne Handy gut auskommt und deshalb nur sehr verspätet zugeben. Der endgültige Entscheid ist in jeder einzelnen Gastfamilie anders. Beantwortung der Fragen “Ist ein Handy für Grundschulkinder interessant?
Das sollte jede einzelne Person für sich und ihre Lebenssituation entscheiden. Mitunter ist es nur ein Gefühl des Bauchgefühls, dem die Erziehungsberechtigten nachgehen. Spaetestens wenn das Kind von der Primarschule in die Sekundarschule geht, entsteht der Bedarf nach einem eigenen Handy. Bei den über 12-Jährigen haben nahezu 100-prozentige Kinder ein Handy oder Handy.
Nun können sie ihre Überlegungen und Entscheide über Mobiltelefone für ihr Kind nachdenken. Weil das Handy ab sofort auch für die Kleinen immer mehr an Bedeutung gewinnt. Das ist nicht nur für die Verständigung mit Bekannten, sondern auch für die Erziehung der Schüler. Je älter die Kleinen werden, desto mehr Freiheit und Mut haben sie zum Beispiel bei ihren ersten Reisen allein ins Theater, in die City oder zu weiter entfernteren Familien.
Wenn sie den Omnibus übersehen haben oder etwas Unvorhergesehenes passiert, können die Schüler ihre Erziehungsberechtigten informieren oder sie um Beratung und Auskünfte ersuchen. Das macht Mobiltelefone sicher für die Kleinen und ihre Familien. Ob ein Grundschüler oder ein Jugendlicher bereits ein Handy bekommt, es sollte klare Spielregeln im Gebrauch des Gerätes haben.
Das Handy sollte also während des Unterrichtes Tabus sein, und auch kontinuierliches Spiel sollte verhindert werden. Je kleiner die Kleinen sind, umso besser macht es Sinn, den Handy-Abend zu haben. Auf diese Weise können sie das Kind daran hindern, die ganze Zeit am Handy zu hängen, anstatt zu übernachten. Insbesondere das Weitergeben von Fotos (Selfies) im Netz oder per Bote und die damit zusammenhängenden Gefährdungen sollten Kindern gezeigt werden.
Die mit dem Handy und den damit verknüpften Kontakten zu Bekannten sollen nicht die realen Sozialkontakte ausgleichen. Selbst wenn ein Kind ein Handy hat, sollte es so oft wie möglich Freunde kennen lernen und ein Kind sein, im Freien herumspielen und seine eigene Umgebung aufdecken. Mit zunehmendem Lebensalter ändert sich natürlich die Freizeitaktivität – aber das Handy kann nur eine untergeordnete Rolle übernehmen und nicht zur Hauptaktivität des Alltags werden.
Bei der Klärung der Fragen zum Kauf eines Mobiltelefons stellt sich die Modellfrage. Aber muss ein Grundschüler ein Handy im Gegenwert von 400 EUR erstehen? Vor allem die kleinen Handy-Nutzer sollten zuerst einmal die Bedienung eines “normalen” Handys erlernen. Was heute schon “normal” heißt, dass das Handy eine Fotokamera und das eine oder andere mehr hat.
Für den Start kann das weggeworfene Handy von Mutter oder Vater ausreichen, um das Kind zufrieden zu stellen. Möglicherweise können sich die Familienmitglieder hier zusammenschließen und dem Kind das neue Handy zum Geburtstags- oder Weihnachtsfest mitgeben. Natürlich gibt es auch die Option, das Kind zu ermutigen, ein Teil für das Handy zu schonen.
Das Kind muss den Restbetrag seines Taschengeldes sparen. Auf diese Weise können die Schüler auch selbst den Nutzen ihrer Mobiltelefone erlernen. Tägliche Kosten – Prepaid oder Vertrag? Nachdem die Frage nach dem Handy ja oder nein und nach dem Model nun klar ist, gibt es nur noch eine:
Es gibt in Deutschland zwei Möglichkeiten: die Prepaid-Karte, für die ein bestimmter Betrag angegeben ist, der verfügbar ist, oder den Vertrag, für den es keine Fixkostenkontrolle gibt. Die Prepaid-Karte ist am besten für die Kleinen geeignet. Weil sie hier die besten Kostenkontrolle haben. Man kann das Handy des Babys mit einem bestimmten Betrag auffüllen, der dann dem Kind zur freien Benutzung zur VerfÃ?gung steht.
Sobald das Bargeld abgerufen wurde, können sie jedoch nicht mehr angerufen oder getextet werden, sondern sind nur noch von außen erreichbar. D. h., eine Geldsumme wird geladen, eine Pauschale reserviert und die Kids können den ganzen Tag über kostenlos in einzelne Netzwerke einwählen.
Das Kind kann zum Beispiel seine Erziehungsberechtigten stets kostenfrei erreichen. Vorteile dieser Kosten-Variante – die Kids erfahren rasch, in welchem Umfeld sie telefonisch und textlich arbeiten können und somit mit viel Aufwand umgehen können. Dagegen ist der Mobilfunkvertrag eine delikate Sache. Das hat den großen Vorzug, dass das Kind zu jeder Zeit mitgehen kann.
Allerdings können die Preise für Telefongespräche, SMS und MMS unermesslich anwachsen. Weil es für unsere Kinder keine Selbstkostenkontrolle gibt. Es ist nicht ungewöhnlich, dass ein Elternteil den Horror am Ende des Monates bekommt, wenn er seine Mobilfunkrechnung erhält. Das macht sie zur idealen Redakteurin für unser Heft.