Geeignete Handys für 12 Jährige

Geeignete Handys für 12 Jährige

“So schützt AppLock” beispielsweise Anwendungen mit einem für Kinder ungeeigneten Code. Apps, die für die wichtigsten Funktionen geeignet sind, finden Sie im Artikel Vorinstallierte Apps ersetzen. Erhältlich nur für unter 30-Jährige! Das moderne Handy besteht aus vielen Einzelteilen. Auch Kinder können geeignete Materialien verwenden.

Smart-Phone für 12-jährige Mädchen

Wie viele Jahre würden Sie Ihren Kids ein Handy schenken? Vielen Dank im Voraus für Ihre Antwort. Hi Mathilda, keine einfache allgemeine Antwort, ich würde so lange wie möglich nachdenken. Ein Keypad-Telefon hält sie natürlich nicht für angebracht, die ganze Zeit über leben sie hier. Auch für die Kleinen gibt es kindgerechte Smartphones oder entsprechende Voreinstellungen.

Wieso bist du gegen das Handy? Schon jetzt kann ich mir denken, dass viele unserer Schüler bereits ein Handy haben.

Testversion: 12 Android Apps für mehr Kindersicherheit auf Ihrem Handy.

Zahlreiche Jugendliche zwischen 7 und 14 Jahren haben bereits ein eigenes Handy. Deshalb sollten Sie sich vergewissern, dass eine der vielen Anwendungen für den Schutz von Kindern ist. Dabei wurden die Funktion und der Funktionsumfang sowie die Filter- und Erkennungsperformance für das Internet überprüft. Insgesamt haben alle getesteten Anwendungen gute Arbeit geleistet.

Es gibt unterschiedliche Möglichkeiten, Web-Inhalte zu filtern: Webseiten können über Whitelists genau definiert werden. Die meisten Progamme verfügen zu diesem Zweck über Rubriken, für die der Einstieg weiter angepasst werden kann. Abhängig vom Anforderungsprofil werden alle Rubriken aktiv und die abgerufenen Webseiten von der jeweiligen Anwendung eingestuft und der Zutritt bzw. der Zutritt verwehrt.

Dabei wurden die Methodik und die Bewertungslogik der Anwendungen getestet. Jede Anwendung musste über 6000 kinderuntaugliche Blätter auslesen. In einem weiteren Testbereich wurden 4.500 kindergerechte Websites als Cross-Check aufgerufene. Das Problem ist folgendes: Eine Märchen-Seite ist klar für Sie.

Dabei musste die Programmlogik richtig analysiert und sichergestellt werden, dass nicht zu viele Webseiten falsch blockiert wurden. Wenn das immer der Fall ist, sind sie verärgert und wollen nur den Schutz des Kindes verhindern oder sofort loswerden. Die Folge ist, dass die Anwendungen, die in den Rubriken wie Symantec, Quick Heal oder F-Secure recht gut blockieren, auch zu viele kinderfreundliche Webseiten im Cross-Check blockieren.

Bei den besten Anwendungen wie Mobicip, KidsDoware oder Salzburg sind die Kriterien beim Herausfiltern der einzelnen Rubriken etwas nachteiliger. Lediglich der Webbrowser kann mit der Anwendung blockiert oder geöffnet werden. Falls das Handy angeschlossen ist, können Sie das Handy über die Kindersicherung ferngesteuert verriegeln, z.B. mit einem Mobilgerät Ihrer Vorfahren.

Der Ausstattungsumfang der jeweiligen Anwendungen mit weiteren Funktionalitäten ist sehr verschieden. Dies fängt beim Suchmaschinenschutz (sichere Suche) an, der von den Anwendungen automatisiert aktiviert werden sollte. Von nun an filtern die Suchmaschinen alle Ergebnisse, die für die Erwachsenen bestimmte Inhalte wie z. B. Videos, Fotos oder Text enthalten. Nur F-Secure, Mobicip, Net Nanny und Symantec-Anwendungen bieten diese Funktionalität.

Sicherlich möchten viele Familienmitglieder Sperrfristen für das Endgerät, den Internetzugang oder Anwendungen einhalten. Doch auch diese zusätzlichen Funktionen sind spärlich bestückt. 7 von 12 getesteten Anwendungen haben nur eine der oben erwähnten Blockierfunktionen, die Salfeld App 2. Nicht die anderen Anwendungen! Die Mobile Werkzeuge können auch verwendet werden, um Anwendungen zu blocken, die Überwachung von Google zu ermöglichen und eingehende und ausgehende Anrufe zu unterdrücken.

Doch auch diese Funktionalitäten sind für einzelne Anwendungen nur bedingt verfügbar, wie die beiliegende Übersicht aufzeigt. Rund die Haelfte der Schutzanwendungen fuer die Kleinen bieten ein Webportal, das es den Erziehungsberechtigten ermoeglicht, ihre Kleinen aus der Entfernung zu verwalten oder alle erfassten Aktivitaeten uebersichtlich darzustellen. Für einige Anwendungen ist die Lokalisation des Smartphone auch über diese Website möglich.

Sie soll das Auffinden eines verlorenen Gerätes erleichtern. App-Anbieter mit einem Web-Portal stellen in der Regel auch Report- oder Protokollfunktionen zur Verfügung, um die Überwachung eines Kindes zu erleichtern. Darin findet man eine Liste der aufgerufenen und blockierten Websites, eine Liste der blockierten Anwendungen, die man zu öffnen versuchte, und eine Übersicht über alle Regelverstöße.

Nur die Screen Time Labs Anwendung gibt an, wie lange das Telefon schon benutzt wird. Die Protokoll- und Reportfunktionen stehen nur für wenige Anwendungen zur Verfügung. Zu unterschiedlich sind die Eigenschaften der Anwendungen und ihre Philosphie zum Herausfiltern, Wiedererkennen und Berichten. Weil 7- bis 10-jährige Kleinkinder nicht so rasch von blockierten Websites vereitelt werden.

Wollen sie ein eigenes Handy haben, nimmt der Elterndruck enorm zu. Die Jüngsten in der Gastfamilie weisen darauf hin, dass 80 % aller befreundeten Personen bereits ein Mobiltelefon haben. Insbesondere bei Kindern aus Industrieländern wie Japan, USA, England oder Deutschland gibt es in der Regel ein eigenes Handy, alternativ ein Tablett oder beides.

Laut Befragungen verfügen bereits rund 30 Prozent der Kinder im Alter von 8 bis 10 Jahren in diesen Staaten über ein Mobiltelefon. Diese Kontingente gelten nicht für solche Schüler, die Zugang zum Mobiltelefon ihrer Mutter oder zum eigenen Notizbuch haben! Mithilfe eines Smartphones können sie jeden Tag und jede Minute im Internet surfen.

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