Flatrate Angebote

Flatrate Angebote

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AdWords-Flatrates – Vor- und Nachteile

Die AdWords Flatrate bietet kaum das, was der Titel verspricht: “Ein Pauschalbetrag ungeachtet des Umfangs der Angebotsnutzung (Wikipedia). “Oft wird das kleine Blatt aus der scheinbar großen Flatrate zu einem sehr begrenzten Preis. Dies ist auch von Mobilfunk- und DSL-Flatrates bekannt, bei denen die Performance nachlässt.

Eine AdWords Flatrate inklusive Klickgebühren muss als Entrepreneur dafür sorgen, dass der Schlag nicht nach hinten geht und ihn verdirbt. Für die “Private Krankenversicherung” beträgt ein Mausklick 10 EUR. Falls eine Behörde eine AdWords-Flatrate für [private Krankenversicherung] zusagt, kann ich mir folgende Optionen für die Behörde vorstellen: Die Risikoprämie ist so hoch, dass die Behörde auch dann keinen Schaden macht, wenn die Vorzüge privater Krankenversicherungen wieder vermehrt im TV erörtert werden.

Die Risikoprämie wird über alle Abnehmer hinweg aufaddiert. D. h., manche Kundinnen und Kunden erhalten mehr Clicks, als sie zahlen (das würde ich gerne sehen!) – andere Kundinnen und Kunden müssen dafür büßen. In den Bedingungen hat die Behörde eine Rücktür, über die z.B. Angebote gekürzt oder Aktionen vorübergehend unterbrochen werden können, um die Kosten zu drosseln.

Ist eine wirkliche AdWords-Flatrate für den Auftraggeber ein Plus? Viele AdWords-Nutzer haben uns bereits telefonisch kontaktiert und ein gut klingendes Preisangebot für eine AdWords-Flatrate bekommen. Eine AdWords Flatrate, bei der bei näherer Prüfung der Nutzen beim Werbekunden liegt, haben wir noch nicht mitbekommen! Ein AdWords-Büro zahlt Google den selben Betrag, den Sie für einen einzigen Mausklick zahlen müsse.

Will eine Werbeagentur mit Ihrer AdWords-Flatrate Gewinne erzielen, muss sie Ihnen mehr berechnen, als sie an selbst zahlt. Getrennte Klick-Kosten (Geld, das Googles Kunden erhalten) und Servicekosten (Geld, das die Agenturen erhalten). Sie sollten in Ihrem AdWords-Konto wenigstens erkennen können, welche Klick-Kosten für was entstanden sind.

Bezahlen Sie die tatsächlichen AdWords-Kosten exakt so, wie sie entstehen (entweder von Ihrem Account oder über die Agentur). Legen Sie ein AdWords-Account an und gewähren Sie der Werbeagentur Zugang zu IHREM Account. Sie können nachvollziehen, was die Behörde tut, und wenn Sie den Agenturvertrag stornieren, können Sie die von Ihnen bezahlten Aktionen weiterverwenden.

Beachten Sie, dass einige Behörden Ihren Kundinnen und Kunden lediglich Zugang zu den von einer AdWords-Kontoverwaltungssoftware erstellten statistischen Daten gewähren, jedoch keinen unmittelbaren Zugang zum AdWords-Konto, wo eine exakte Steuerung möglich wäre. Verabreden Sie mit der Werbeagentur einen maximalen Betrag, den Sie für AdWords für Klick-Kosten einplanen. Eine AdWords-Unterstützung ist in der Regel am Anfang sehr viel aufwendiger als nach wenigen Wochen.

Stark nach Klick-Kosten oder Klickanzahl gestaffelte Preise haben nur einen begrenzten Zusammenhang mit sinnvollem Optimierung. Welcher Anbieter kümmert sich um einen personalintensiven AdWords-Kunden, der nur den Normalpreis für durchschnittliche Konten zahlt? Schauen Sie sich jedes einzelne der Angebote aus der Sicht der Agenturen an: Was bringt es der Agenturen? Kann sie mich bei erhöhten Klick-Kosten beraten?

Welche Motivation hat die Werbeagentur in meinem Sinn, kann ich die Performance der Werbeagentur im AdWords-Konto prüfen und welche Optionen habe ich, wenn ich mit der Performance nicht einverstanden bin? Dabei ist zwischen Festpreis- und Pauschalangeboten zu differenzieren. Beides arbeitet mit einem Festpreis, macht aber anders. Die Gegenüberstellung basiert auf der Annahme, dass ein Betrieb mit dem entsprechenden Model immer einen Profit erzielt und die Klick-Kosten in den AdWords-Flatrate- und Festpreisangeboten inbegriffen sind.

“In der Regel berechnen wir unsere Leistungen nach Aufwand”. Unsere Kundinnen und Kunden bezahlen unsere Klick-Kosten ohne dass wir etwas davon haben. Anmerkung: Wenn wir mit dem erleichterten Abgleich und den Erläuterungen zu Fixpreisen und AdWords-Flatrate-Angeboten einer Werbeagentur etwas falsch machen, dann ist das nicht unsere Intention. Eines der Hauptziele dieser Website ist es, dass AdWords-Interessenten die Angebote von AdWords-Agenturen in Frage stellen und sich überlegen, wer wann von welchem Account-Modell profitieren und welche Versprechungen schlichtweg nicht realistisch sind.

Zum Fixpreis erhalten Sie eine gewisse, abgestimmte Dienstleistung für einen festen Preis – egal wie viel Arbeit der Anbieter wirklich hatte und welche anfallenden Ausgaben anfielen. Beispiel: AdWords Support inkl. Clickkosten zum Fixpreis von 490 EUR pro Kalendermonat. Wenn ernsthafte Unterstützung bei der aktiven Gestaltung der AdWords-Kampagnen geboten wird, muss der Arbeitsaufwand noch von den 490 EUR pro Kalendermonat einbehalten werden.

Angenommen 2 Std. bis 90 EUR verbleiben 310 EUR für AdWords-Klickgebühren. Um eine Minus-Transaktion des Dienstleisters zu vermeiden, müssen die Clickkosten in AdWords auf max. 10 EUR pro Tag beschränkt werden. Ist das AdWords Konto so eingerichtet, dass die Clickkosten unter 310 EUR pro Kalendermonat betragen oder der AdWords Support im Wesentlichen aus einem Überwachungsprogramm für das AdWords Konto bestehen, hat der Service-Provider wenig Mühe und niedrige Preise.

Aber es gibt auch viele namhafte AdWords-Agenturen, die mit Festpreisangeboten zusammenarbeiten – nicht notwendigerweise, weil es für den Auftraggeber besser ist, sondern weil viele Auftraggeber Festpreisangebote wünschen. Es ist sehr schwierig, den tatsächlichen Arbeitsaufwand für die Einrichtung eines AdWords-Kontos einzuschätzen und dann zu verbessern. Auf Zeit- und Materialbasis wird gearbeitet, aber die Höhe der anfallenden Gebühren ist begrenzt, so dass eine Rechnungsstellung nie über dem vereinbarten Wert liegt.

Auf diese Weise haben wir etwas frische Luft, falls der Arbeitsaufwand größer ist, aber die meisten unserer Gäste erhalten eine wesentlich billiger. Interessanterweise sind Flatrate-Angebote auch sehr preiswert. Gibt es wirklich so viele Arbeitsstunden wie nötig, um ein AdWords-Konto gut anzulegen oder eine AdWords-Optimierung vorzunehmen – auch wenn der Arbeitsaufwand größer ist als erhofft?

Das Anklicken einer AdWords-Anzeige kosten zwischen einem und über 10 EUR. Ein Pauschalbetrag würde aus sprachlicher Sicht keine Einschränkung des Umfangs und der Verwendung bewirken. Der Flatrate-Anbieter muss in jedem Falle dafür sorgen, dass die Kosten, die er für einen Click von Googles Kunde erhält, niedriger sind als die, die er seinen Gästen berechnet.

Doch: Die Tageskosten sind so niedrig, dass Google die Werbung nicht immer anzeigt, um das tägliche Budget nicht zu übersteigen. Es ist keine Pauschale. Das Klickgebot ist so niedrig ausgewählt, dass die Clickkosten sicher unter einem Wert von X sind. Der Pauschalpreis ist so hoch festgelegt, dass die Clickkosten höchstwahrscheinlich nicht zu einem Verlust für den Anbieter werden.

Durch den Sicherheitszuschlag werden die Klicks für den AdWords-Kunden natürlich wesentlich teuerer, als wenn er nur die wirklich entstehenden Klicks zahlt. Welche Flatrate-Variante gibt es, bei der der Service Provider keinen Schaden macht und der Nutzen beim AdWords-Kunden ist?

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