Congstar Kindertarif

Congstar Kindertarif

Telecom Kindertarif = MagentaMobil Start Family Card. Mit den congstar Prepaid-Tarifen haben Sie die volle Kostenkontrolle (ideal für Kinder und Jugendliche). Die Kinder imitieren ihre Eltern – es ist nur eine Frage der Zeit, wann sie ein Handy wollen. Bei FONIC wird das Risiko eines Missbrauchs von FONIC, z.B. durch Kinder und Jugendliche, deutlich minimiert.

Mobiltelefone und Prepaid-Karten für Kleinkinder und Heranwachsende

Mobiltelefone und Prepaid-Karten für Kids und junge Leute – ob es Ihnen gefällt oder nicht: Die Kids mögen Mobiltelefone und die Endgeräte sind jetzt auch dabei. Zugleich ist ein Mobiltelefon auch ein Teil der Eigenverantwortung und der richtige Gebrauch muss erlernt werden. Um ein Mobiltelefon nicht zum Gefährdungspotential für den Nachkommen zu machen, sollte man sich bewusst sein, welche Schwierigkeiten mit Mobiltelefonen auftreten können.

Zahlreiche der neuesten Entwicklungen (insbesondere im Mobilfunkbereich) können über das Mobiltelefon erworben werden. Mit Mobiltelefonen können Kleinkinder viel sparen – es ist wichtig, dies so zu beschränken, dass kein Nachteil entsteht. Bei kleineren Kindern (unter 12 Jahren) ist es in der Regel ratsam, das bewegliche Netz zu deaktiveren.

Das geht am leichtesten über das Mobiltelefon, aber es gibt auch Preise, bei denen Sie das Netz vollständig ausblenden. Damit sind die Schüler noch nicht mit dem gesamten Netz zurechtgekommen. Einen solchen Preis, bei dem der mobile Internetzugang deaktiviert werden kann, stellt die Telekom bereit. Mit der Prepaid-Karte können Sie den Internetzugang über die Karte ausblenden.

Damit kann kein Mobile Internetzugang mehr genutzt werden und diese Schließung kann nicht mehr unmittelbar im Mobiltelefon freigeschaltet werden – die Kleinen selbst haben also keine Möglichkeiten, das Netz wieder einzuschalten. Sie können die SIM-Karte bei der Telekom bestellen. Die Prepaid-Karte der Telekom hat noch einen weiteren Vorteil: Es gibt eine kostenfreie Festnetznummer, die in jedem Falle erreichbar ist.

Sie können damit Ihre Privatnummer ohne Kredit wählen und die Kleinen können auf jeden Falle nachhause gehen – es gibt nicht genug Kredit auf der SIM-Karte als Entschuldigung. Weder die Trennung vom Netz noch die kostenfrei erreichbare Festnetznummer existiert bei anderen Providern in dieser Ausprägung.

Vor allem für kleinere Kleinkinder ist diese SIM-Karte eine sehr gute Wahl. In der Regel gibt es keine Möglichkeit, dem beweglichen Netz zu entfliehen, wenn die Kleinen groß sind. WhatsApp und Snapchat und viele andere Portale sorgen dafür, dass Jugendliche miteinander kommunizieren und benötigen einen Internetzugang, um diese Services benutzen zu können.

Damit ist die Sperrung des Mobilfunknetzes keine echte Chance mehr für ältere Menschen. Vielmehr sollte man lieber auf gÃ?nstige Internetflatrates setzten, mit denen die Kids ins Netz gehen können, ohne dass ein Kostendeckungsrisiko besteht. Congstar zum Beispiel stellt zunächst eine Internet-Flatrate im Prepaid-Bereich mit 100 MB Datenaufkommen für nur 2 EUR pro Monat zur Verfügung.

Dies ist sehr kostengünstig und ermöglicht in jedem Falle das Versenden von Mails. Sind die monatlichen Datenmengen verbraucht, reduzieren beide Anbieter das Volumen selbst. Der Preis ist gesichert, auch wenn die Kleinen noch dabei sind. Sie sollten jedoch keinen Zugriff auf das mobile Internetsystem zulassen, ohne eine Sperre für Dritte zu errichten.

So schÃ?tzt man die Kids vor bofallenen und kostspieligen Premium-Diensten, so ist mit diesem Block kein Account Ã?ber die Handyrechnung möglich mehr. Ungeachtet dieses Verbots sollte man aber immer noch mit den betroffenen Schülern und Studenten über die Risiken und auch über die Problematik im Internet sprechen. Sie ist nun Teil des Wissens, wie man fehlerhafte Offerten erkennen kann und welche Hindernisse ein falsches Klicken auch auf dem Mobiltelefon haben kann.

Gleiches trifft auf den Erwerb und die Verwendung von Anwendungen zu – auch hier sollte man die Kinder lehren, dass sie viel bezahlen und in der Regel nicht nur zur Verfügung stehen (Ausnahmen bestärken die Regel). Ebenso wie der Preis sollte auch die Auswahl der Geräte nach dem Lebensalter des jeweiligen Schülers erfolgen.

Selbstverständlich sollten diese Angaben die Kleinen nicht gleich mitnehmen. Die Mobiltelefone sollen sich dem Lebensalter des Babys anpasst und von simplen Anfängermodellen im Wert von 50 EUR bis hin zu Models mit Kamerafunktion und mehr anwachsen. Auf diese Weise wird den Kindern allmählich der sichere Gebrauch von Mobiltelefonen und Technologie vermittelt.

Zum Beispiel ist für den Heimgebrauch oft gar kein Mobiltelefon vonnöten. Häufig haben viele Endgeräte überhaupt keinen Zugriff auf das mobile Netz – die Fragestellung des Surfens kommt hier nicht auf. Bei älteren Kindern sollte es immer ein Smart-Phone sein, damit sie auf das mobile Netz zugreifen können und Anwendungen wie WhatsApp oder Snapchat zur Verfügung stehen.

Der gesellschaftliche Zwang macht Mobiltelefone oft zu Markenartikeln und den teuersten Top-Modellen – aber auch für grössere Kids und junge Leute ist das meist nicht nötig.

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