Beste Handys

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Das beste Handy zum Laufen: Mobiltelefone sind auch praktische Begleiter beim Laufen, aber oft ungeeignet. Es gibt mehr als genug Mobilfunktarife, aber wie filtert man die besten Mobilfunktarife aus dem riesigen Angebot heraus? Sieger: Nur die besten Produkte aus den Tests.

Die Top 10 im Handy-Test: Die besten Smart-Phones 2018

Die Übersicht über unsere Testsieger gibt Aufschluss darüber, welche Geräte ganz oben auf der Liste der 2018 besten Leistungsträger steht. In der Übersicht ist auch Geräte enthalten, das im vergangenen Jahr auf den Markt gekommen ist, aber immer noch entweder als aktuelles Modell der Original-Hersteller oder als Geräte, auf das die Nutzer besonders großen Wert legen.

Wir werden unsere Auswahlliste auf ig aktualisieren, wenn ein neuer Gerät nach einem neuen Testverfahren in die Top 10 aufsteigt. Überraschenderweise haben es neben den High-End-Modellen einige der günstigere Mittelklasse-Handys in die Top 10 2018 geschafft. Die meisten von ihnen haben es geschafft. Wir errechnen aus den festgestellten Testergebnissen eine Gesamtpunktzahl. Manche Smart-Phones konnten durch eine sehr gute Leistung, durch spezielle Softwarefunktionen und ein anspruchsvolles Erscheinungsbild überzeugen getestet werden.

Deshalb haben die Mobiltelefone zu Recht eine sehr gute bis gute Gesamtbewertung erhalten. In unserer Top 10 Liste, die von uns unter regelmäà …. upgedatet wird, sind die zehn besten Smart-Phones der letzten Wochen aufgeführt. Vor allem die Top 10 mit den leuchtstärksten Anzeigen im Jahr 2018, die hochwertigen Smart-Phones mit der besten Handykamera und unsere Akkutestsieger im Jahr 2018 sowie die 10 besten Smart-Phones in der vorliegenden Übersicht in ansteigender Folge.

Handliche Besteliste – die besten Handys auf einen Blick

Wählen Sie z.B. “größter Speicher”, wenn Sie sich einen Überblick über die derzeit besten Mobiltelefone mit besonders hohem Speicherplatz verschaffen wollen oder “Leserbewertung”, um nach Ansicht der Leserschaft eine Auflistung der besten Handys zu sehen. Stöbern Sie in unseren Ranglisten für Mobiltelefone und finden Sie das beste und populärste Telefon in unserer Mobiltelefon-Datenbank mit über 2.000 Handys.

Anzeige: Die Sache mit der “Kerbe”.

Die beste Smartphones für uns ist immer noch Apples Apple iPod X. Sie ist jedoch so kostspielig, dass für viele das technologisch nahezu äquivalente Apple iPod 8 Edition mindestens die sinnvollere ist. Die beste Android-Smartphones für uns ist das Samsung Galaxy S9+. Wenn Sie nicht notwendigerweise das Neuste und Beste brauchen, werden Sie mit den Älteren nicht viel schlimmer dran sein – und viel sparen.

Zusätzlich zum Samsung Galaxy S9+ haben wir nun auch die Flagschiffe anderer Anbieter getestet: das G7, das Huawei S9+, das Huawei S9+, das Huawei S9+, das HTC U12+ und das NOKI 8 Sirokko. Nach und nach werden die neuen Flagschiffe hinzugefügt, beginnend mit dem Samsung Galaxy S9+ und dem Huawei B20, weitere werden bald kommen.

Sie haben das neue Apple iPod X ausprobiert, das bei den meisten Smartphones natürlich führend ist. Sie haben das neue Apple Smartphones iPod 8 und iPod 8 Plus sowie die neuen Smartphones iPod 2 und iPod 2 XL ausprobiert. iPod 8 und iPod 2 XL sind unsere neuen Top-Empfehlungen. Aus unserer Perspektive wird es immer weniger Sinn machen, sich klar für das “beste Smartphone” zu entscheiden, da die Flagschiffe der einzelnen Anbieter sowohl in Bezug auf die Prozessqualität als auch auf die technische Leistungsfähigkeit immer enger zusammenrücken.

Dabei geht das Smartphone über alle Limits hinaus – nicht nur in technischer, sondern auch in preislicher Hinsicht. Apple hat es mit dem völlig überarbeiteten Apple X wieder einmal gelungen, den etwas ruhenden Rummel um das Apple und die Marken Apple wieder aufleben zu lassen. Samsung hat mit der Gallaxy S9+ eine weitere Aussage gemacht. Die Samsung Gallerie S9+ hat ein etwas grösseres Bildschirm als die Galaxis ohne Mehr.

Aber das ist nur ein Weg, warum das Samsung Flagschiff eine Alternative zu Apple ist. Die Kopfhörer sind nicht nur mit einem herkömmlichen Klinkenstecker ausgestattet, sie stammen auch von AKG, einem Audio-Spezialisten, der kürzlich zu Samsung kam. Weil nun mehr Raum an der Vorderseite vorhanden ist, geht das Aktivdisplay nahezu bis zum unteren Rand, die drei Android-Tasten können bei Bedarfen auch versteckt werden und oben steht nur die als ” Kerbe ” bezeichnete Kante in das Displayprofilragen. Diese kann übrigens mit der bisher höchsten Bildpunktdichte auffallen.

Er hat das uralte Aussehen und ist grösser, kann aber nahezu alles, was das Smartphone X kann – ausser Face ID. Für alle, die mit dem neuen Look des iPhones X – oder seinem überhöhten Wert – nicht vertraut sind, ist das iPhones 8+ nach wie vor von Interesse, zumal sich das iPhones 8 und 8 nur geringfügig vom iPhones X unterscheiden.

Der Unterschied zwischen dem 8+ und dem 8+ betrifft nicht nur das größere Bildschirm und die größere Batterie, sondern vor allem die Fotokamera. Die beiden sind mit einem visuellen Stabilisator ausgestattet, der vor allem im Tele-Bereich Wackelpagger effektiv vermeidet, aber im Unterschied zum kleinen Apple 8 hat das System mit zwei Objektiven, eines für Breitwinkel und eines für Tele, eine deutliche Position.

Die Gestaltung des iPhones 8 wurde nahezu komplett von seinen bisherigen Modellen abgelöst, nur ein Glasboden ist intakt. Obwohl das Gerät eine hohe Auflösung hat, hält es sich im wahrsten Sinne des Wortes an seine Grenzen, denn erst mit dem I-Phone X dominiert der Monitor die ganze Frontplatte. Für den Markterfolg der Marktwirtschaft ist es auch nicht hilfreich, wenn die Marken nicht auch eine bestimmte Ausstrahlung haben, wie viele Produzenten von stylischen Android-Smartphones immer wieder mit einem beneidenswerten Ausblick auf das Apple iPod haben.

Bei der Samsung Galaxy S9+ wurde die heutige Generierung der Android-Flagschiffe eingeweiht; neben dem Top Dog von Samsung hatten wir das LG G7, sowie das Huawei V20 Pro, den großen Schwager des V20, das HTC U12+ und das nigerianische 8 Sihrocco, und im Testfall schlussendlich das 1. und 6.

Zuvor hatten wir Googles neue Modelle 2 und 2 XL im direkten Vergleich mit den Modellen 8 und 8 und X. Zu den besten Handys für uns gehören im Moment das Smartphone X und das Samsung Galaxy S9+. Dabei geht das Smartphone über alle Limits hinaus – nicht nur in technischer, sondern auch in preislicher Hinsicht.

Das Jubiläumsmodell iPod X wurde gerade noch einmal überarbeitet: Die ” kleinen ” 64-Gigabyte-Modelle haben mit fast 1.150 EUR und die 256-Gigabyte-Variante mit 1.320 EUR die Einstiegsschwelle von 1000 EUR durchbrochen. Beim Thema RAM übertrifft das Smartphone 8 mit dem Antutu bereits die 200.000er Marke locker im Antutu Benchmarktest und das Smartphone X kann etwas dazu beitragen – dies ist laut den Parametern vor allem auf den Verarbeiter und den Datendurchsatz im Bereich der hausinternen Interfaces zurückzuführen.

Wie bei dem Apple 8 verfügt auch das Apple X über drei statt zwei GB RAM. Apple glaubt weiterhin, dass weniger mehr sein kann, jedenfalls im Gegensatz zu Android. Übrigens, wenn Sie von der rechten unteren Ecke des Rahmens abwischen, werden auf dem Smartphone alle zuletzt geöffneten Windows angezeigt.

Wenn Sie das Smartphone jedoch nicht über die Face ID im Fahrzeug freischalten, kann es kostspielig und riskant sein, da Sie Ihr Telefon während der Fahrt nicht abnehmen dürfen. Es ist durchaus möglich, dass man sich erst an das neue Verhalten gewöhnt haben muss, aber es ist genauso möglich, dass sich die Face-ID als Misserfolg herausstellt und auf dem nÃ??chsten Smartphone ein Fingerabdruck-Sensor installiert wird.

Apple hat jedoch einen großen Wettbewerbsvorteil, da es die Steuerung der App-Entwicklung hat. Was die Stromversorgung betrifft, so nutzt das I-Phone X die Leistung zugunsten eines schlankheitsgerechten Entwurfs äußerst gering – es werden gut 2.700 Milliamperestunden verwendet. Allerdings versprechen Apple, dass sie nach 30 Min. wieder 50 Prozentpunkte an Leistung haben werden.

Allerdings gab es keine Anzeichen für eine geschwollene Batterie auf dem Smartphone, wie im Internet berichtet. So wie viele andere Smart-Phones in dieser Preiskategorie hat auch das Smartphone X die Fähigkeit, den Akkupack drahtlos mittels Induktion zu laden. Wahrscheinlich war die Einarbeitungsladung der Hauptgrund, warum Apple die Glasrückwand des iPhones wieder einführte. Denn die Aluminium-Einschale schützt zu sehr.

Es gibt wenig zu kritisieren über die Ausstattung des iPhones X. Wenn Sie Ihr Handy als qualitativ hochwertiges Audiogerät einsetzen wollen, können Sie über Bluetooth Radio hören, Apple vertraut dabei auf AirPlay, mit dem das Apple iPhone auch defektfreie Datenformate ausstrahlen kann. Weil so gut wie das Apple iPod X ist, sind die Differenzen zu billigeren Top-Smartphones nicht sehr groß.

Wie erwartet, werden sowohl die S9+ als auch die Huawei S9+ und die Huawei C20 in naher Zukunft im Vergleich zu Apple im gleichen Maße an Wert verlieren. Für das Smartphone X trifft das Beispiel der Preiskalkulation noch mehr zu, zumal die von ihm gekauften technologischen Leistungen nicht notwendigerweise dem eigenen Gusto entsprechen.

Der größte nachteilige Aspekt des iPhones X kann, wie gesagt, die Beseitigung des Fingerabdrucksensors sein, jedenfalls in einigen Fällen. Auch CHIP (11/2017) testet das iPhon X und gibt ihm eine Gesamtnote von 93,5 vH. Matthias Kremp von Spiegel Online (11/2017) sieht das iPhon X als das derzeit beste Mobiltelefon der Welt. Bei Spiegel Online (11/2017) ist das iPhon X das beste Mobiltelefon der Gegenwart.

Die Schlussfolgerung ist: Rechner Bildungsbewertet das iPhon X mit der Marke 1.9. Das Ergebnis ist vergleichbar mit uns und anderen Tests: Golem würdigt das neue Erscheinungsbild, den großen Monitor und die gut funktionieren. Die Face-ID auf dem iPhone-X: “Für alle, die es sich leisten können und es wollen, ist das iii. eine sehr gute Entscheidung.

Doch nicht jeder mag Apple. Samsung hat mit der Galaxy S9+ eine weitere Aussage gemacht. Wenn Sie Android dem iPhone vorziehen und trotzdem ein qualitativ hochstehendes Handy besitzen möchten, können Sie das Samsung Galaxy S9+ für nur 700 EUR erwerben, was viel billiger ist als Apples Mitbewerber.

Es ist auch in zwei Versionen mit 64 Giga-byte und 256 Gigape erhältlich, und Sie können den Hauptspeicher beider Versionen auch mit einer kostengünstigen microSD-Karte erweitern – eine Möglichkeit, die gerade in den höherpreisigen Regionen zu einer echten Seltenheit geworden ist. In Sachen RAM hat Samsung seine Leistung mit dem Galaxy S9+ signifikant verbessert und übertraf die vom Apple iPod präsentierte Messlatte deutlich: Mit Anthutu erreichte Samsung 220.000 und einmal weit über 240.000 Messlatten.

Bei Samsung kommt der neue Prozessor des Typs 9810 aus eigener Produktion zum Einsatz und es ist davon auszugehen, dass sowohl der Flash-Speicher als auch die RAM-Chips aus eigenen Werken und Entwicklungslaboren kommen. Samsung verlässt sich auch auf ein so vorteilhaftes Verhältnis von Display zu Edge, geht aber nicht so weit, die Oberkante zum Edge auszunutzen, um mit der “Kerbe” für das Design von Fotoapparat und Lautsprechern einen angeblichen Akzent zu setzten oder die Tatsache zu verbergen, dass der dazugehörige Displaystreifen bis auf wenige Displays nutzlos ist.

Sie haben sich bei der Gallaxy S9+ mehr auf die Unterkante und die Flanken konzentriert: Das Aktivdisplay läuft seitwärts um die Flanke herum; am Boden gehen Sie beinahe an die Seitenkante. Mit der neuen Graphik macht Samsung keine Ausnahmen, das Bildformat des Aktivdisplays allein unterscheidet sich vom Standard und die runden Displaykanten der Anwendungen werden oft schlichtweg abgedunkelt und deaktiviert beibehalten.

Positiv zu vermerken ist jedoch die Samsung eigene “Experience”-Oberfläche in der jetzigen Fassung 9.0: Samsung kommt nämlich nicht ohne den Fingerabdrucksensor aus und der Home-Knopf wird bei Bedarfen auch zusammen mit seinen beiden Mitstreitern auf dem Display angezeigt. Damit ist der Fingerabdrucksensor nun besser positioniert als sein Vorgängermodell unter den auch senkrecht dazu stehenden Fotokameras, so dass sie nicht mehr versteckt werden.

Samsung hat bisher auf einen Fingerabdrucksensor, der verdeckt in das Gerät integriert ist, weitgehend verzichtet. Für die Darstellung der Fingerabdrücke ist ein Fingerabdrucksensor erforderlich. Samsung behält auch ein weiteres Merkmal bei: Wie seine Vorgängermodelle ist das S9+ mit dem Protokoll ANT+ vergleichbar und kann daher von modebewussten Menschen mit einer ganzen Palette von Wellness und Gesundheitsprodukten kombiniert werden. Klinikgenaue Messgeräte verwenden in der Regel auch dieses besondere Bluetooth-Protokoll, so dass jeder, der auf eine solche Infrastuktur angewiesen ist, von der Galaxie definitiv gut versorgt wird.

Mit der Batterie erreicht die Gallaxy S9+ eine Punktzahl von 3500 Milliampere, 3000 Milliampere sind auch in der kleinen S9 eingebaut. Die Akkulaufzeit in unserem Video-Dauertest mit der S9+ lag dank der beträchtlichen Leistung ganze 18 Std., bevor sie in die Wandsteckdose – oder in die Funkladestation – gesteckt werden musste, denn genau wie die S8 ist auch die S9 induktiv ladbar.

Beim Online-Dauertest von CHIP zum Beispiel ist die Galaxy S9+ 10 Std. lang nicht gelaufen. Bei der hochwertigen Bluetoothübertragung von Audiodaten ist die Galaxy S9+ deutlich führend; neben der alphanumerischen Datenübertragung über das Internet wird auch der Zusatz für die Datenübertragung in CD-Qualität angeboten: Die Galaxy S9+ ist mit dem Zusatz aptX HD codec ausgestattet. Vorraussetzung ist, dass auch die andere Seite den Kodierer verstehen und interpretieren kann, was bisher bei Sony-Geräten nahezu nur der Fall ist.

Darüber hinaus verfügt das Analaxy S9+ über ein sehr gutes AKG-Headset – ein Klassiker mit Kabeln, aber auch Samsung hat den Trend zu hochwertigem, mobilem Audio-Streaming gespürt und einen Audio-DAC eingebaut, der auch HiRes-Audio dekodieren und dann drahtlos über Kabelsalat ohne Umwege zu den Kopfhörern bringen kann. Obwohl Samsung auch auf den Inhouse-Assistenten Bixby der Firma Samsung angewiesen ist, kann der zugehörige Schlüssel mit wenigen Mausklicks dem Suchassistenten neu zugewiesen werden und eine diskret arbeitende Sekretärin wird zu einem widerspenstigen Begleiterschein.

Obwohl das Rauschen nahezu völlig entfällt, bleiben die Bilder dennoch eindrucksvoll detailliert. Er hat das uralte Aussehen und ist grösser, kann aber nahezu alles, was das Smartphone X kann – ausser Face ID. Auch das neue Smartphone 8 ist in der Regel sein direkter Vorgänger und unterscheidet sich damit deutlich vom Smartphone X.

Im Gegensatz zum 8plus sieht das X-Modell extrem anmutig aus und erst bei genauerer Betrachtung wird deutlich, dass der große 8+ über ein kleines Anzeigefeld mitbringt. Die äußere Verwandtschaft zum Apple X ist auf der Rückwand zu sehen, denn das Apple 8 ist auch mit einer doppelten Kamera ausgestattet, die bis auf die Blendenöffnung des Teleobjektivs derselbe ist.

Die Glasrückseite hebt auch das Smartphone 8 und 8 gegenüber seinen Nachfolgern ab. Sie haben beide den neuen bionischen Chip des Typs E11, der mit 2 GB RAM statt 3 GB auf dem I-Phone 8+ zurecht kommen muss. Damit ist das neue Modell die ideale Ergänzung zum Design des iPad X mit der gleichen Leistung wie sein teureres Schwestermodell.

Durch die nach wie vor stabile Preisstruktur – auch nach der Markteinführung von Next Generation Power 6 bleibt der Kurs des Vorgängermodells Next Generation One Plus 5 auf einem guten Stand – kann One Plus bereits als Niederlassung gezählt und damit auf Augenhöhe mit Apple und Google platziert werden. Der Antutu Benchmark weist hervorragende 288.000 Messpunkte auf und mit dem CF Benchmark befindet sich das Gerät auch in der Oberklasse.

Beispielsweise verwendet Concert Plus immer noch eine konventionelle Steckdose für das Kopfhörer, obwohl keine im Lieferumfang enthalten ist, und die praktische Schiebersteuerung wird weiterhin verwendet, obwohl sie die Seite gewechselt hat. Zudem verfügt der OnPlus über eine sehr gute WLAN-Reichweite und hebt sich zusammen mit dem Huawei S20 Pro klar von der Masse ab.

Darüber hinaus hat Apple wahrscheinlich die Software so verbessert, dass der Porträtmodus noch sicherer arbeitet und solche erfolglosen Ansätze wie meine mit dem iPhone/8 weniger oder gar nicht stattfinden sollten.

Unser neuester Liebling, die Galaxy S9+, verwendet außerdem zwei Fotokameras, die sich in Bezug auf Objektivlänge und Blende voneinander abheben. Ein Sensor hat besonders große Bildpunkte, um die Qualität bei schlechten Lichtverhältnissen zu erhöhen. Darüber hinaus verwendet das Iphone zwei Kameras und zwei Linsen, eine für den Weitwinkelbereich und eine für das Teleobjektiv.

Beides ist sehr reichhaltig, zum Teil wegen des aufwendigen Aussehens, zum Teil wegen des allgemein sehr schmalen Gehäuses des iPhones. Anders als beim I-Phone 8+ weist das Teleskopobjektiv des X-Modells nun eine Apertur von 2,4 statt 2,8 auf, mit geringen Effekten auf die entsprechenden Schnappschüsse bei schlechten Lichtverhältnissen. Darüber hinaus ist die Kameraanordnung nicht mehr horizontal wie beim iPhone 8 Plus, sondern vertikal.

Abschließend sollte man auch auf der Rückwand sehen, dass es sich um ein Apple X Modell für ein Apple iPod hand. “â??Wir benötigen nur eine Kameraâ?? war die knappe Anregung von Google bei der ersten PrÃ?sentation der pixelbasierten 2 Smartphones. Dagegen wurde das Smartphone bei regnerischem Wetter getestet, so dass die Aufzeichnungen im Versuchsaufbau für einen unmittelbaren Abgleich ausreichen müssen.

Mithilfe des iPhones X können Sie großartige Aufnahmen machen: Diese wurde viel später im Jahr als die des iPhones 8 erstellt, außerdem gab es aufgrund der Grauwolken, die die Fotokamera gut beherrscht, viel Hintergrundbeleuchtung. Das Samsung S9+ Outdoor: Bestenfalls könnte man hier den etwas schlechten Breitbandwinkel kritisieren, sonst kommt das S9+ mit dem Sonnenlicht gut zurecht, künstlerische Bildschärfe gibt es nicht zu erkennen.

Das LG G7 Outdoor Weitwinkel: Mit dem Weitwinkel gelingt es der Fotokamera, dem Sternenhimmel zumindest ein wenig mehr Details zu verleihen. 6. Januar 2008 I-Phone 8 Premium Outdoor Shooting: Das leicht vergrösserte Weitwinkelobjektiv ist auffällig. Außenfotofarbe Huawei P20Pro: Die Wirkung von Schärfealgorithmen ist hier gut sichtbar, aber der Himmelsraum hat auch einige Zeichnungen.

Hüawei S20Pro Outdoor Shooting Schwarz-Weiß: Die zweite Aufnahmekamera macht nur Schwarz-Weiß-Fotos, hier verzichtet Huawei weitgehend auf den künstlichen Fokus und konzentriert sich ganz auf den gestalterischen Teil. Das Nokia 8 Sirocco Outdoor: Man kann es im Detail sehen, die Schärfung wirkt etwas zu aufdringlich, die unmittelbare Hintergrundbeleuchtung verdunkelt den Blaulichthimmel nahezu vollständig.

Mit Google Pixeln 2 XL Outdoor Recording: Das große Pixeln 2 bietet reichhaltige Farbwiedergabe. Die Samsung Galaxy S8 Outdoor Shooting: Auch etwas weiter entfernt, die Kameras, insbesondere die Grüns, werden sehr natürlich reproduziert. Außenaufnahmen mit Google Pixeln 2: Etwas reichhaltigere Farbanpassung als beim Apple iPod 8 und iPod 8 Plus. Von der hellen Sonne profitiert auch das Smartphone und die beiden neuen Pixeln, aber das ist bereits die Herbstrandssonne und daher nicht ohne weiteres mit den anderen Aufzeichnungen vergleichbar.

Auffällig ist jedoch, dass das Smartphone die farblichen Akzente etwas anders setzt als das Modell 2 XL: Während es das Roten der Kabine sehr präzise wiedergibt, übernimmt es das Bild der Grüntöne auf dem Rasen etwas präziser. Die Aufnahme mit dem I-Phone X erfolgte später als mit dem I-Phone 8, außerdem gab es aufgrund der frühen Uhrzeit und der Grauwolken, die die I-Phone gut beherrschte, viel Hintergrundbeleuchtung von der Sohle.

Auch unter diesen Umständen ist die Zeichnung gut gelungen – selbst ein Fleck blauen Himmels ist zu erkennen. Künstliches Licht des I-Phone X hell: Hier zeigt das I-Phone X auch den sprichwörtlichen hohen Bekanntheitsgrad der II. Telefone, vielleicht wirft es auch einen genaueren Blick auf die richtige Farbwiedergabe. Kunstlichtbild Samsung S9+ hell: Hier ist die Farbbalance richtig; der Grauton ist in allen Bildbereichen grauverlaufend, selbst feinste Striche werden farblich richtig wiedergegeben, und es ist nichts von einer künstlichen Bildschärfe weit und breit auffällig.

Leuchtbild LG G7 Wolframlicht hell: Die Farbwiedergabe ist weitgehend farbneutral, aber die Konsequenzen der künstlichen Schärfung sind hier bereits zu sehen. Lichtstarkes Licht des iPhones 8 Plus: Kaum Differenzen zum IPhon X sind zu bemerken. Helles künstliches Licht OnePlus 6: Auch hier ist die Wirkungsweise der Schärfenfilter in einigen Umrissen sichtbar, sonst ist das Bild makellos.

Kunstlichtbild Huawei PT20Pro hell: Die Schärfenfilter wurden so kräftig eingesetzt, dass die blauen und roten Linien auf den Krügen kaum zur Geltung kommen, sondern beinahe in doppelte Konturen sinken. Künstliches Licht LG V30 Hell: Die Ränder sind etwas gezogen, was an der Aufschrift auf dem Testbild zu sehen ist. Künstliches Licht von 2 XL Pixeln hell: 2 XL Pixeln leuchten mit ausgeglichener Beleuchtung und guter Bildschärfe, ohne sichtbare Hilfe.

Hüawei Partner 10 Pro Künstliches Licht Hell: Eine wunderschöne, naturgetreue Einstellung, selbst die sonst übliche aktive Kantenschlifftechnik ist nicht sichtbar. Hüawei PD20 künstliches Licht hell: Die Farbtöne sind etwas blass, die Detailgenauigkeit im Vergewaltigungsfeld auf dem Testbild könnte besser sein. Das Samsung Galaxy S8 künstliches Licht ist hell: Das S8 stellt den weißen Ausgleich ein.

Die Schriftzüge zeigen bereits eine geringfügige Kantenschärfe. Brombeere Keyone künstliches Licht hell: Selbst bei guter Beleuchtung ist bei hoher Vergrösserung ein starkes Geräusch spürbar. Helles künstliches Licht von 2 Pixel: Der Bildpunkt hat auch gelernt, Überschreitungen von Kantenschärfungsmaßnahmen nicht zu bemerken. 1Plus 5T Künstliches Licht hell: Abgesehen von der sehr gut sichtbaren Schärfung der Ränder ist die Einstellung makellos.

Bei direktem Abgleich des iPhones X mit dem Modell Gallaxy S9+ ist die Differenz fast identisch mit der Pixelzählung; die Farbbalance ist sehr vergleichbar. Hinsichtlich der künstlichen Randschärfe konnte das S9 eine weitere Bildpunktbreite präsentieren und das Geschehen mit dem Gallaxy S8 im Gegensatz zum Apple einholen. Gleiches trifft auf das Apple iPod 8 zu, es gibt keine erkennbaren Abweichungen zum Apple iPod X.

Dies ist z.B. an einigen Ecken der S8 zu sehen. Bei der Aufnahme von Lowlight im Apple X: Trotz des etwas besser erklingenden Aussehens gibt es keinen erkennbaren Farbunterschied zum Apple S8. Auf dem Lowlight-Bild weist das Samsung S9+ kaum Rauschen auf, die Farbwiedergabe ist noch sehr natürlich, nur der gelbe Dekorstreifen auf der Krug hat kaum eine Farbsättigung und ist graubraun statt blaufarben.

Lowlight-Aufnahme des LG G7: Das G7 beleuchtet das Objekt deutlich und geräuschlos. Die blaue Sättigung nimmt auch hier deutlich ab. Touchscreen 8+ Lowlight Recording: Bis auf eine geringe Neigung zur Warmabstimmung ist dem Gerät kein Irrtum anzumerken. Eine OnePlus 6 Lowlight-Aufnahme: Auch hier ist kein Bildgeräusch zu sehen, sondern nur wenige Einzelheiten, die zusammen mit dem Geräusch glatt gebügelt werden.

Low-Light-Bild HTC U12: Ränder werden optisch nachgeschliffen, feinste Einzelheiten werden leicht glättet, gröbere Einzelheiten werden beibehalten, die Farbwiedergabe ist nicht mehr so natürlich. Schwachlichtaufnahme des Huawei P20Pro: Das Geräusch ist nur moderat geglättet, jedoch sind viele Einzelheiten beibehalten. Das unvermeidbare Bildgeräusch wird zwar glatt gebügelt, aber es fehlen auch Detailtreue.

Brombeere Key 2 Low-Light-Bild: Hier ist der Rauschunterdrückungsalgorithmus so leistungsfähig, dass das Bild flach aussieht und kaum Einzelheiten aufzeigt. Lowlight-Aufnahme LG V30: Hier hat LG alles richtig gemacht, kaum sichtbare Geräusche, aber kaum Einzelheiten gehen unter und die Farbsättigung ist auch richtig. Ein besseres Low-Light-Recording ist uns mit einem Handy noch nicht gelungen.

2 XL Low-Light: Auch die 2 XL erschließt ein riesiges Potenzial, wenn das Leuchtmittel ausfällt. Aufnahme Huawei Kumpel 10 Pro Lowlight: Hier schwächt sich der Huawei erheblich ab; obwohl das Geräusch begrenzt ist, wird die Unschärfe so stark genutzt, dass viele Einzelheiten wegbügel. Hüawei Kunstrasenlicht Abblendlicht: Mit dem Huawei Modell M20 wird das Geräusch schonungslos gebügelt, auf Kosten des Detailes.

Aufnehmen von Samsung Galaxy S8 Lowlight: Das S8 ist sehr nahe am Apple iPod, aber es raschelt nicht so stark, aber es gibt ein Komplikationsproblem mit der roten Markierung im Dekor der Dose. Low-Light-Bild des Blackberry KEYone: Mit dem Keone bevorzugen Sie natürlich einen etwas höheren Rauschpegel, um dennoch eine gute Detaillösung zu erzielen, einen erfolgreichen Kompliziert.

Bild 2 des Pixels Lowlight: Hier ist es wirklich grauweiß, das Bild 2 ist kohärenter und stellt die unvermeidbaren Rauschzeichen auch nur bei recht hoher Vergrösserung dar. EinPlus 5T Schwachlichtbild: Das T-Modell emittiert wesentlich weniger Rauschen als das Eins plus 4. Schwachlichtbilder trennen in der Regel die Weizenspreu vom Spreu: Bei einer Beleuchtung von 30 Lux stoßen Linse, Bildsensor- und Bildverarbeitungsanlage an ihre gewohnheit.

Wie auch das Apple iPod touch 8 Set überzeugt das Apple iPod X durch die erneute Reduzierung von Störgeräuschen und die Erhöhung der Detailgenauigkeit und Farbsättigung auf ein relativ gutes Maß. Auch unser neuester Liebling aus dem Android-Bestand bringt ein exzellentes Resultat, höchstens die Farbsättigung sollte etwas größer sein (besonders bei Blau).

Das ist auf den Bildern nicht zu sehen: Beide Bildpunkte werden in der Regel mit einer einzigen Aufnahme zu einem gestochen scharfem Ergebnis, sofern man nicht freihand schießt – dank des gut arbeitenden opt. Bildstabilisators. Aber Apple hat hier offensichtlich Verbesserungen vorgenommen: Während das Apple 8+ mehrere Male versucht hat, Verwacklungen zu verhindern, befindet sich das Apple X dank eines Upgrades, von dem auch das Apple 8 kommt, nun auch bei der ersten Aufnahme.

Wenn du möchtest, kann das iPhone eine Reihe von Fotos machen, um das beste Bild zu berechnen, also ist es noch wichtiger: Mach kein Freihandfoto im Dunklen! Weil sowohl Apple als auch Google viel Gehirnwäsche in die Erfindung zur Perfektionierung des Porträtmodus investiert haben, haben wir einen Direktvergleich zwischen den beiden durchgeführt.

Bei der Verwendung beider Kameramodelle gewinnt das Smartphone Informationen über die Tiefe und kann das Objekt im Vordergrund von der Hintergrundfarbe trennen. Bei Google wird ein Gesichtserkennungsalgorithmus verwendet, um eine betroffene Personen zu identifizieren und aus dem Umfeld zu entfernen. Überraschenderweise funktionierte dies in unserem Testfall besser als mit dem Apple iPod, wo der Hintergrundbild nicht immer sicher erfasst wurde, was auch seit dem letztem Release korrigiert wurde.

Im Hochformat haben wir mit dem iPhon X und Pixeln 2 XL eine Serie von Testaufnahmen gemacht. Wenn Sie die Bilder jedoch vergrößern, werden unattraktive Gegenstände auf der Oberfläche des Mobiltelefons angezeigt – Pixeln 2 XL ist viel besser. Allerdings gibt Bildpunkt 2 XL das Bild nicht überall frei, rechts vom rechten Augenwinkel ist ein wenig vom Hintergrund noch unscharf.

Anders als bei Pixeln verfügt das Apple iPod über vier Kreativ-Modi, mit denen sich für die Porträts unterschiedliche Lichtszenen definieren lassen. Laut Apple werden dafür auch die Tiefendaten der beiden Kameramodelle verwendet. Die Funktionalität ist jedoch noch im Beta-Stadium – es ist durchaus möglich, dass Apple sie mit einem Software-Update verbessert.

Google’s Pixel und Apples Apple’s Apple iPhon wird mit der Zeit viel lernen und die SLR allmählich aber stetig überflüssig machen – jedenfalls für Hobby-Fotografen. Mit allen Testgeräten können Videoaufnahmen in 4K-Auflösung gemacht werden, dank des optischen Bildstabilisators sind die iPhones X und Galaxy S9 noch leiser. Der Arbeitsspeicher des Mobiltelefons ist rasch ausgelastet.

Schließlich können Sie sowohl in Apple als auch in Google Bilder und DVDs in der Wolke ablegen und speicherintensive Varianten auf Ihrem Handy beibehalten. Mit Google ist es gratis, mit Apple sind nur 5 GB frei, 50 GB kostet einen EUR pro Tag, 200 GB drei EUR und 1 TB zehn EUR.

Auch hier hat unser neuester Liebling einen klaren Vorteil: Der Innenspeicher der Galaxy S9 kann problemlos mit einer microSD-Karte multipliziert werden und es ist kein rascher Internet-Zugang erforderlich, um eine große Video-Datei zu archivieren, wie es bei den genannten Wolkenspeichern der der Fall ist. Obwohl das Apple iPhones 4K mit 24, 30 oder 60 Einzelbildern pro Minute aufnehmen können, ist das LG V30 auf 30 Einzelbilder begrenzt.

Mit 240 Einzelbildern pro Sek. kann auf dem Apple iPod auch Super-Slow Motion verwendet werden, aber auch nur in Full HD. Obwohl sich der Fingerabdrucksensor auf der Rückwand des Geräts und damit mehr Raum für das vordere Bild lässt, ist die Unterkante des Gehäuses kaum enger als bei der Galaxy S9+, und es gibt auch noch den selbst.

Auch im Premium-Segment ist Sony Mobile mit dem Xperia XZ2 vertreten. Sony begibt sich auch in den Genuss des Trends, den herkömmlichen Kopfhöreranschluss auszulassen. Dahinter verbirgt sich ein altbekannter Mitarbeiter der Firma Kyrill 970, der bereits im Matte 10 Pro verlässlich ausrechnet. Andererseits steht die Batterielebensdauer ganz oben: In unserem Testverfahren sind das knapp 20 Std. Dauereinsatz.

HMD, der Finne der Finnen der finnischen Traditions-Marke Nokiakonzern, hat sich mit dem Nokiakon 8 Sirokko nun in die Premium-Klasse vorgewagt – und macht sich hier gut. Das Hardkey Key Key, das auch nach altem Blackberry-Patent hergestellt wird, erinnert an die Zeit, als die Kanadier die Smart-Phones noch vollständig herstellten.

Glücklicherweise müssen Sie nicht auf die üblichen Steuerungen wie beim I-Phone X ausweichen; die Verbindung von Power-Taste und Fingerabdrucksensor befindet sich noch auf der Geräterückseite. Seit Jahresbeginn ist auch ein Upgrade auf Android 8. 0 Oréo erhältlich, der Kurs ist inzwischen erheblich unter 500 EUR gefallen. Der Google Pixel 2 XL war unser bester Android-Smartphone seit einiger Zeit.

Das Google-eigene Smart-phone der zweiten Smartphonegeneration hatte das nötige Rüstzeug, um das Galaxy S8 von Samsung in Schwierigkeiten zu versetzen, aber das LG V30 machte alles ein wenig besser. Doch auch der neue Bildpunkt hat viel gelernt. Selbstverständlich arbeitet der momentane ANDROIDE ORO O auf dem Bildpunkt mit einigen Einstellungen, die nur auf dem Bildpunkt zu sehen sind.

Auch der Huawei Matte 10 Profi ist mit unserem Liebling auf Augenhöhe, jedenfalls in etwa. Der gesamte Matte 10 Profi sieht aus, als wäre er aus einem Stück gefertigt, die elegante Android-Oberfläche fügt sich so gut in das ebenso elegante Erscheinungsbild ein. Preislich ist er noch teurer als das teurere Applephone. Die doppelte Kamera verwendet die Leica-Technologie; im Gegensatz zu den meisten anderen Kameras verwendet sie eine Farbbildkamera und eine Foto-Einheit, die vollständig auf Schwarz-Weiß-Fotos abgestimmt ist.

Während das Modell mit seinem erhabenen Rand um das Gehäuse und der rauhen Oberfl äche des Einkörpergehäuses etwas – sagen wir mal “robust” – aussah, hat das Modell jetzt ein 2,5D-Display mit leicht gerundeten Ecken und auch die Rückwand ist aus gehärtetem VSG. Ein guter Tipp ist immer noch Samsung’s Galaxy S8. Im Girokonto ist es noch weit voraus und sein neuartiges Erscheinungsbild macht selbst die beiden neuen Ergänzungen Pixeln 2 und 8 veraltet:

Jedenfalls ist die Galaxy S8 mit ihren Kurven sehr gut in der Lage und kann trotz des großen Bildschirms fast vollständig mit einer Handfläche bedient werden. Um eine Zahl und einen Zentimeter kleiner ist der Wert von 2 Pixeln ohne XL. Anders als beim I-Phone 8 ist das Kamera-Modul für den kleinen und großen Bildpunkt 2 gleich.

Aber auch hier sorgen ein visueller Stabilisator für schwankungsfreie Aufnahmen und der umschaltbare Porträtmodus ist auch für Porträtaufnahmen ein nettes Bakeh. Neben dem Online-Reiseführer Google Lense steht auch der Google Assistant zur Verfügung, der hier auch über den aktiven Edge aufgerufen werden kann. Mit beiden Pixel-Smartphones kann das Gerät “always on” bedient werden, so dass die Zeit und das Tagesdatum immer gut lesbar sind.

Dank der mäßig höheren Auflösungsrate ist die Bildpunktdichte fast gleich geblieben und auch die enorme Langlebigkeit der Batterie wurde durch das etwas grössere Bildschirm nicht beeinträchtigt. Anstelle von zwei verschiedenen Fokussierungen wird nun dieselbe doppelt verwendet, und die Grösse der Einzelpixel eines der beiden Ultraschallsensoren hat sich verändert, um die Low-Light-Fähigkeiten zu optimieren.

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